Kleine Notizen am Rande:
- Die nomadisch lebenden Orks halten sich eine bestimmte Tierart, die mit ihnen umherzieht, und das sie, nachdem die Tiere sich hingelegt haben, als "Sitzmöbel" benutzen!
- Während einer Wanderung in Norwegens stillgelegten Silberabbaugebieten kam die Idee eines "Schubkarren-Friedhofs", weil dort so manche Schubkarre den Wegrand zierte ... im weitesten Sinn für die Weltenbastelei wären das Beerdigungsriten für Gebrauchsgegenstände, die einen hohen Stellenwert haben oder gar heilig sind (wie die Schiffe der Wikinger).
- Aus den obigen beiden Bastel-Krümelchen entstand die Idee, daß die lebenden Sitzmöbel sich vor ihrem Tod zu speziellen "Elefantenfriedhöfen" zurückziehen, wo man Berge ihrer Knochen finden kann!
- Körperflüssigkeiten, die als Tinte benutzt werden ... (noch nicht näher ausgearbeitet)
- Zuneigungsbezeugungen durch Übergabe von Hervorgewürgter Nahrung. (Trolle?)
- Zwei Gnome, die sich häuslich in den unbemerkten Ecken eines Restaurants niedergelassen haben, welches sich rühmt, seinen Gästen besonders schnell die Speisen zu servieren (und auch nur entsprechend schnell zuzubereitende Speisen anbietet). Die Gnome hören auf die Namen Tiksa und Patsi. (Wer die Anspielung erkennt, darf sich ein Satzzeichen seiner Wahl nehmen und behalten
- Die Idee eines lebenden, riesigen Sonnensegels, das nur zum Sterben den Boden berührt und ansonsten zeitlebends in der Luft lebt, schläft und sich fortpflanzt und das sich ausschließlich von Sonnenlicht ernährt, wird für Æýansmottír als zu abgefahren und ohne richtigen Zweck verworfen, aber sehr wahrscheinlich nach Mysterion verfrachtet, wo solche sinnfreien Ideen bestens aufgehoben sind *grins*
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Dienstag, 24. Mai 2005
Bastel-Krümelchen
Neue Tiere
in Flora & Fauna
um
20:32
Da gewisse Küstenstädte und Küstenabschnitte nach Tieren benannt sind, müssen diese natürlich auch ihre Entsprechung finden. Eine Möwenküste kann es bei mir natürlich nicht geben ... es gibt weder Möwen noch allgemein Vögel. Sodann:
Das Skupa
Das Skupa ist ein küstenbewohnendes, flugfähiges Säugetier, ca. 40cm lang, mit Spannweiten von bis zu einem Meter. Es lebt nur an den Steilküsten des Nordens. Das Fell ist kurz, wasserabweisend und dunkelgrau, so dass es an den Felsen nur sehr schwer auszumachen ist. Ihre Körperunterseite jedoch ist hellgrau bis fast weiß, denn das Skupa ist Fischjäger und erbeutet seine Opfer, allerlei Fische, im Sturzflug. Gegen den hellen Himmel können die Fische das Skupa schlechter erkennen.
Der Kreýpn-Tak
Aus der Entwicklung der Nixen ergab sich die Notwendigkeit für dieses Tier. Wie vielleicht bekannt, leben Nixen in Unterwasserstädten, ca. 20-30m unter der Meeresoberfläche in Küstennähe. Da sie Luftatmer sind, müssten sie ständig auftauchen, um zu atmen. Nun könnten sie natürlich ihre Städte näher an die Oberfläche bauen, damit der Weg nicht so weit ist. Doch ich wollte aus irgendeinem Grund dies nicht, außerdem wären so die Überlegungen für ein Luft-Leitungssystem, ähnlich eines überirdischen Wasser-Leitungssystem, hinfällig. Darum mußte ein Tier her, das an der Wasseroberfläche in Küstennähe lebt und verdammt gefährlich ist. Sodann:
Der Kreýpn-Tak ist ein Raubsäuger, der an der Wasseroberfläche der wärmeren Gewässer Æýansmottírs lebt. Er kommt nur an der Südküste vor, wird ca. 6m lang und bis zu 2000kg schwer. Auf dem Rücken verfügt er über ein Segel, das er aufrichten oder flach auf den Rücken legen kann. Letzteres tut er, wenn er Beute angreift, dann peitscht er sich mit kräftigen Flossenschlägen und schlängelnden Bewegungen seines länglichen Körpers voran. Ansonsten stellt er sein Segel auf, um mit Hilfe des Windes die Küste entlang zu streifen. Er hat keine Mühe, seinen Körper stets an der Wasseroberfläche zu halten, dieser hat durch gasgefüllte Blasen einen starken Auftrieb. Dadurch ist er allerdings nur unter Kraftanstrengung in der Lage, bis zu 3m tief zu tauchen.
Er ist ein gefürchtetes Tier für alle Nixen und andere Sauerstoffatmer des Meeres, und der Grund, weshalb die Nixen über die Zeit ausgeklügelte Luftversorgungssysteme für ihre Städte entwickelten, um so wenig wie möglich an die Wasseroberfläche zu müssen.
Das Skupa
Das Skupa ist ein küstenbewohnendes, flugfähiges Säugetier, ca. 40cm lang, mit Spannweiten von bis zu einem Meter. Es lebt nur an den Steilküsten des Nordens. Das Fell ist kurz, wasserabweisend und dunkelgrau, so dass es an den Felsen nur sehr schwer auszumachen ist. Ihre Körperunterseite jedoch ist hellgrau bis fast weiß, denn das Skupa ist Fischjäger und erbeutet seine Opfer, allerlei Fische, im Sturzflug. Gegen den hellen Himmel können die Fische das Skupa schlechter erkennen.
Der Kreýpn-Tak
Aus der Entwicklung der Nixen ergab sich die Notwendigkeit für dieses Tier. Wie vielleicht bekannt, leben Nixen in Unterwasserstädten, ca. 20-30m unter der Meeresoberfläche in Küstennähe. Da sie Luftatmer sind, müssten sie ständig auftauchen, um zu atmen. Nun könnten sie natürlich ihre Städte näher an die Oberfläche bauen, damit der Weg nicht so weit ist. Doch ich wollte aus irgendeinem Grund dies nicht, außerdem wären so die Überlegungen für ein Luft-Leitungssystem, ähnlich eines überirdischen Wasser-Leitungssystem, hinfällig. Darum mußte ein Tier her, das an der Wasseroberfläche in Küstennähe lebt und verdammt gefährlich ist. Sodann:
Der Kreýpn-Tak ist ein Raubsäuger, der an der Wasseroberfläche der wärmeren Gewässer Æýansmottírs lebt. Er kommt nur an der Südküste vor, wird ca. 6m lang und bis zu 2000kg schwer. Auf dem Rücken verfügt er über ein Segel, das er aufrichten oder flach auf den Rücken legen kann. Letzteres tut er, wenn er Beute angreift, dann peitscht er sich mit kräftigen Flossenschlägen und schlängelnden Bewegungen seines länglichen Körpers voran. Ansonsten stellt er sein Segel auf, um mit Hilfe des Windes die Küste entlang zu streifen. Er hat keine Mühe, seinen Körper stets an der Wasseroberfläche zu halten, dieser hat durch gasgefüllte Blasen einen starken Auftrieb. Dadurch ist er allerdings nur unter Kraftanstrengung in der Lage, bis zu 3m tief zu tauchen.
Er ist ein gefürchtetes Tier für alle Nixen und andere Sauerstoffatmer des Meeres, und der Grund, weshalb die Nixen über die Zeit ausgeklügelte Luftversorgungssysteme für ihre Städte entwickelten, um so wenig wie möglich an die Wasseroberfläche zu müssen.
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