Auch hier: Arbeitstitel
Ausgewachsen sind diese weit über 2m lang, muskulös und stark behaart, auch das Gesicht und Handrücken, die einzigen unbehaarten Körperstellen sind nur noch Handflächen und die mächtige einzelne Schwanzflosse. Die Hände selbst sind große Pranken mit scharfen Klauen an jedem der Finger, zwischen ihnen spannt sich eine ledrige Schwimmhaut, die sogar noch von den äußeren Fingern zum Unterarm führt.
Sie leben in Rudeln von bis zu 50 Personen und ziehen im gesamten Meer um Æýansmottír herum, fürchten nicht einmal einen Angriff eines Kreýpn-Tak, da sie es als Gruppe durchaus mit ihm aufnehmen können, und dieser sich in der Regel lieber weniger wehrhafte Opfer sucht.
Sie leben nomadisch. Sie können bis zu 60 Minuten tauchen, halten sich aber meist an der Wasseroberfläche auf. Sie haben wenig Feinde zu fürchten. Nur wenn sie Jagd auf Nixen machen, pirschen sie sich direkt am Meeresboden heran, sie können weit über 40m tief tauchen. Um zu schlafen oder auszuruhen (was einen großen Teil ihrer Tagesbeschäftigung darstellt), ziehen sie sich gerne auf Plattformen zurück, die sie mit sich ziehen oder manchmal auch im Meer lebende Tiere dafür halten. Auch Nahrungsvorräte und Gerätschaften werden meist in den überdachten, laubenartigen Plattformen gelagert. Es gibt sogenannte Fraßhütten, die mehrere Löcher im Boden haben, durch die die Meeresteufel, im Wasser schwimmend, einfach ihre Oberkörper schieben können, um auf Ellbogen gestützt ihre Mahlzeiten zu verzehren. Einen Großteil ihrer Zeit verbringen sie aber dösend auf den schwimmenden Plattformen und lassen sich die Sonne auf den dunklen, wasserabweisenden Pelz brennen.
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