Beim alljährlichen Kejdun-Fest wird natürlich auch reichlich dem leiblichen Wohl zugesprochen, am ersten Abend des Kejdun-Festes jedoch wird traditionell im Kreise des Familienclans "Tijai Sumbeiku" serviert, ein Menü, das in den verschiedenen Verbreitungsgebieten zwar geringe Variationen aufweist, aber im Großen und Ganzen überall ähnlich zubereitet wird.
Zu Beginn wird ein kleines Glas Kmej-Beerenwein zu Käsestückchen aus der Milch des Dudei gereicht, ein kleiner Laufschnäbler, der von den Zwergen oft innerhalb der Höhlen gehalten wird.
Anschließend wird unter musikalischer Begleitung (sofern möglich, spielt einer der jüngeren Zwerge dazu auf einer dünnrohrigen, zweistimmigen Flöte) der Hauptgang serviert: eine große Kugel aus gefrorenem Kmej-Beerenmus, in einem Bett aus den essbaren Blättern des Suk-Baumes.
Die altehrwürdige Mutter des Clans bekommt die Aufgabe zugewiesen, die Kugel aufzuschneiden. Im Innern der Kugel befindet sich in manchen Teilen Æýansmottír in einem Hohlraum auch verschiedene Eissorten, in anderen Teilen diverse Früchte und Beeren, und in wieder anderen Teilen ist die Kugel durchgehend aus Kmej-Mus.
Nach dieser kalten Hauptspeise wird es wärmer: aus fein geschrotetem Sijaku, ein häufig angebautes kälteresistentes Getreide, und der Milch der Dudei wird ein heißer Brei zubereitet, welches in neuerer Zeit meistens noch mit Æparikà verfeinert wird, welches von den Alben importiert und von den Zwergen kurz Nui genannt wird. Gesüßt wird dieser Brei noch mit dem Sirup der Rohr-Ohr-Pflanze, der ebenfalls von den Alben bezogen wird.
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Freitag, 25. August 2006
Eine regionale Spezialität
Donnerstag, 24. August 2006
Das Kejdun-Fest
in Das Zwergenvolk
um
01:56
Jährliches Großereignis ist stets die Schneeschmelze im Gebirge, die die Flüsse und Bäche, die durch die Wohngebiete der Zwerge fließen, stark anschwellen lassen.
Der Legende nach ist die Schneegöttin Kejdun untröstlich darüber, dass die Sonnengöttin Kujata immer mehr Macht erlangt und sie schließlich für ein halbes Jahr wieder in die Reiche oben auf den Berggipfeln zurückdrängt. Da Kejdun eine sehr emotionale Person ist, vergießt sie daraufhin Ströme von Tränen, was die Bäche und Flüsse erheblich anschwellen lässt.
Aus den Ritualen zur Besänftigung und Tröstung von Kejdun entstand inzwischen ein großes Volksfest, das sechs Tage lang andauert und zur Hälfte Kejdun gewidmet ist und ihr den Abschied von den Hügeln erleichtern soll, zur Hälfte dann aber Kujata willkommen heißt. Diese Feste sind sehr farbdominiert; zunächst scheinen die kompletten Städte der Zwerge ganz in Blau gehüllt zu sein, während später Orange die Farbe Blau ablöst.
Waren früher die Zeremonien noch durchzogen von religiösen Riten, so ist es heute in vielen Teilen schlicht Volksfest, in dem Ausgelassenheit und Fröhlichkeit vorherrscht.
In manchen Teilen des Südens artet der zweite Teil des Festes in wahre Farbschlachten aus, im wahrsten Sinn des Wortes: mit Farbtöpfen bewaffnet, ziehen zahlreiche junge Zwerge, mit nichts als einem Turban bekleidet (das lichte Haarkleid des Körpers ist dabei häufig mit farbigen Mustern versehen) durch die Straßen - wer in diesen Tagen Kleidung trägt, die nicht schmutzig werden darf, ist selbst schuld, den es wird regen Gebrauch von den Farbtöpfen gemacht!
Dieser Turban besteht in der Regel aus einer 2-3m langen Stoffbahn aus dünnem, seidigem Stoff, die in den entsprechenden Farben des Festes gehalten und mit zahlreichen Ziernähten verziert ist, die die Zwerge höchstselbst entworfen und angebracht haben.
Im ersten Festteil überwiegt dagegen eher Beschaulichkeit, Ehrerbietung und symbolische Opfergaben, die bei einigen wenigen strenger Gläubigen auch noch ernsthaft praktiziert werden, beim Rest wird dies auf üppige Festmahle umgemünzt.
Die ganze Stadt ist am Kejdun-Fest zunächst in blaue Tücher, Flaggen und Verzierungen gehüllt. Am ersten Abend ist die offizielle Eröffnung am Marktplatz der Stadt, meist begleitet durch musikalische Auftritte und große Reden, die von den wortgewandesten Dichtern der Stadt geschwungen werden, und in denen wortreich Kejdun beschwichtigt und getröstet wird.
An den folgenden Tagen erfolgt symbolisch die Anteilnahme an den vielen Tränen Kejduns, die die Berghänge hinabfließen, mehrere Waschungen, meist in den einzelnen Familienclans in den Häusern, in manchen Gebieten aber auch außerhalb der Höhlen in den zum Teil eiskalten Bächen. Auch der zweite und dritte Tag wird mit künstlerischen Darbietungen auf den Staßen der Stadt gefüllt, und gerade abends erhellen zahlreiche Feuer die Stadt, und Gaukler und Tänzer zeigen experimentelle Stücke mit blau leuchtenden Objekten jeglicher Art.
Am Abend des dritten Tages schließlich wird ebenfalls am Marktplatz das Ende des Winters ausgerufen und Kujata willkommen geheißen.
Die nun folgenden drei Tage sind ausgefüllt mit ausgelassensten, üppigen Festen, in denen auch reichlich dem Alkohol zugesprochen wird (auch andere Drogen werden gerne konsumiert, auch wenn es offiziell nicht so gerne gesehen wird). Die Farben an den Häusern wechseln nun zu kräftigem Orange, und so auch die teilweise sehr üppige, opulente Kleidung.
In Ákar-ínam, der größten Stadt Æýansmottírs an der Großen Bucht an der Südküste, lebt die wohl größte Kolonie der Zwerge jenseits ihrer ursprünglichen Siedlungsgebiete in den Bergen. Dort stieß das Treiben der Zwerge während des Kejdun-Festes, während dem die Straßen der Zwergenviertel einem Ausnahmezustand gleichen, vor allem aber auch die Angewohnheit der jüngeren Zwerge, lediglich mit einem Turban bekleidet durch die Straßen zu tollen und sich dabei mitnichten auf ihr eigenes Viertel beschränken, in den vergangenen Jahren immer mehr zu Unfrieden unter der eher konservativen albischen Bevölkerung, die eine derartige Zügellosigkeit ablehnen. Da die Alben von den handwerklichen Fertigkeiten der ortsansässigen Zwerge abhängig sind, wird es bislang noch zähneknirschend geduldet, aber Jahr für Jahr werden mehr empörte Forderungen an die Stadtobrigkeit laut, für eine Mässigung unter den Zwergen zu sorgen.
Der Legende nach ist die Schneegöttin Kejdun untröstlich darüber, dass die Sonnengöttin Kujata immer mehr Macht erlangt und sie schließlich für ein halbes Jahr wieder in die Reiche oben auf den Berggipfeln zurückdrängt. Da Kejdun eine sehr emotionale Person ist, vergießt sie daraufhin Ströme von Tränen, was die Bäche und Flüsse erheblich anschwellen lässt.
Aus den Ritualen zur Besänftigung und Tröstung von Kejdun entstand inzwischen ein großes Volksfest, das sechs Tage lang andauert und zur Hälfte Kejdun gewidmet ist und ihr den Abschied von den Hügeln erleichtern soll, zur Hälfte dann aber Kujata willkommen heißt. Diese Feste sind sehr farbdominiert; zunächst scheinen die kompletten Städte der Zwerge ganz in Blau gehüllt zu sein, während später Orange die Farbe Blau ablöst.
Waren früher die Zeremonien noch durchzogen von religiösen Riten, so ist es heute in vielen Teilen schlicht Volksfest, in dem Ausgelassenheit und Fröhlichkeit vorherrscht.
In manchen Teilen des Südens artet der zweite Teil des Festes in wahre Farbschlachten aus, im wahrsten Sinn des Wortes: mit Farbtöpfen bewaffnet, ziehen zahlreiche junge Zwerge, mit nichts als einem Turban bekleidet (das lichte Haarkleid des Körpers ist dabei häufig mit farbigen Mustern versehen) durch die Straßen - wer in diesen Tagen Kleidung trägt, die nicht schmutzig werden darf, ist selbst schuld, den es wird regen Gebrauch von den Farbtöpfen gemacht!
Dieser Turban besteht in der Regel aus einer 2-3m langen Stoffbahn aus dünnem, seidigem Stoff, die in den entsprechenden Farben des Festes gehalten und mit zahlreichen Ziernähten verziert ist, die die Zwerge höchstselbst entworfen und angebracht haben.
Im ersten Festteil überwiegt dagegen eher Beschaulichkeit, Ehrerbietung und symbolische Opfergaben, die bei einigen wenigen strenger Gläubigen auch noch ernsthaft praktiziert werden, beim Rest wird dies auf üppige Festmahle umgemünzt.
Die ganze Stadt ist am Kejdun-Fest zunächst in blaue Tücher, Flaggen und Verzierungen gehüllt. Am ersten Abend ist die offizielle Eröffnung am Marktplatz der Stadt, meist begleitet durch musikalische Auftritte und große Reden, die von den wortgewandesten Dichtern der Stadt geschwungen werden, und in denen wortreich Kejdun beschwichtigt und getröstet wird.
An den folgenden Tagen erfolgt symbolisch die Anteilnahme an den vielen Tränen Kejduns, die die Berghänge hinabfließen, mehrere Waschungen, meist in den einzelnen Familienclans in den Häusern, in manchen Gebieten aber auch außerhalb der Höhlen in den zum Teil eiskalten Bächen. Auch der zweite und dritte Tag wird mit künstlerischen Darbietungen auf den Staßen der Stadt gefüllt, und gerade abends erhellen zahlreiche Feuer die Stadt, und Gaukler und Tänzer zeigen experimentelle Stücke mit blau leuchtenden Objekten jeglicher Art.
Am Abend des dritten Tages schließlich wird ebenfalls am Marktplatz das Ende des Winters ausgerufen und Kujata willkommen geheißen.
Die nun folgenden drei Tage sind ausgefüllt mit ausgelassensten, üppigen Festen, in denen auch reichlich dem Alkohol zugesprochen wird (auch andere Drogen werden gerne konsumiert, auch wenn es offiziell nicht so gerne gesehen wird). Die Farben an den Häusern wechseln nun zu kräftigem Orange, und so auch die teilweise sehr üppige, opulente Kleidung.
In Ákar-ínam, der größten Stadt Æýansmottírs an der Großen Bucht an der Südküste, lebt die wohl größte Kolonie der Zwerge jenseits ihrer ursprünglichen Siedlungsgebiete in den Bergen. Dort stieß das Treiben der Zwerge während des Kejdun-Festes, während dem die Straßen der Zwergenviertel einem Ausnahmezustand gleichen, vor allem aber auch die Angewohnheit der jüngeren Zwerge, lediglich mit einem Turban bekleidet durch die Straßen zu tollen und sich dabei mitnichten auf ihr eigenes Viertel beschränken, in den vergangenen Jahren immer mehr zu Unfrieden unter der eher konservativen albischen Bevölkerung, die eine derartige Zügellosigkeit ablehnen. Da die Alben von den handwerklichen Fertigkeiten der ortsansässigen Zwerge abhängig sind, wird es bislang noch zähneknirschend geduldet, aber Jahr für Jahr werden mehr empörte Forderungen an die Stadtobrigkeit laut, für eine Mässigung unter den Zwergen zu sorgen.
Samstag, 12. August 2006
Bastelbrösel gegens Vergessen
Nur kurz, damit ich es nicht wieder vergesse: durch einen unachtsamen Kommentar eines Weltenbastlers im Forum habe ich beschlossen, dass ich irgendwo Nutztiere einbauen muß, die so groß und robust sind, dass man ihnen Teile ihres Fleisches abnehmen kann, ohne dass es ihnen großartig was ausmacht g
Man muß sich nur etwas überlegen, womit man erklärt, dass zum einen die Tiere einem das nicht übel nehmen (weh tun wird ja dennoch), und es wird wohl auch so sein, dass man den Heilungsprozeß irgendwie positiv beeinflussen muß.
Es könnten allerdings auch niedere Tiere sein, die ohnehin nicht viel spüren (zumindest im Verständnis des Volkes, das es als Nutztier hält), und die Gliedmaßen oder Teile, die abgeschnitten werden, einfach neu bilden...
Man muß sich nur etwas überlegen, womit man erklärt, dass zum einen die Tiere einem das nicht übel nehmen (weh tun wird ja dennoch), und es wird wohl auch so sein, dass man den Heilungsprozeß irgendwie positiv beeinflussen muß.
Es könnten allerdings auch niedere Tiere sein, die ohnehin nicht viel spüren (zumindest im Verständnis des Volkes, das es als Nutztier hält), und die Gliedmaßen oder Teile, die abgeschnitten werden, einfach neu bilden...
Samstag, 1. April 2006
Sprachenbasteleien
Sehr nützlich, um die Mängel seiner bisherigen Sprachbasteleien aufzudecken, sind schlicht die Übersetzung einfacher Sätze. Ich habe mir hierfür ein paar Floskeln vorgenommen, die ein Tourist können müsste, wenn er nach Æýansmottír reisen wollte...
Dabei habe ich z.B. beschlossen, dass im Albischen die Satzart immer strikt nach der Satzstellung angezeigt wird:
Aussagesatz: Subjekt-Objekt-Prädikat (Du glücklich sein.)
Fragesatz: Subjekt-Prädikat-Objekt (Du sein glücklich?)
Befehlssatz: Prädikat-Objekt-Subjekt (Sein glücklich du!)
Des weiteren habe ich wieder mal 100 weitere albische Vokabeln gebastelt, und nochmal 100 neue Wörter dazugewonnen, indem ich anfing, Wortstämme zuvervollständigen. Also aus Verben und Adjektiven die dazugehörigen Substantive gebastelt und umgekehrt. Dabei habe ich u.a. beschlossen, dass es dabei nach diversen Regeln geht.
1) endet das Verb/Adjektiv auf -t, -k, -l, -m oder -p, dann wird meist der Konsonant verdoppelt und anschließend ein -ír dahinter gehängt. Beispiel: mot = mottír
2) endet das Verb/Adjektiv auf -ar, wird ein æ vor das -ar eingeschoben. Beispiel: sàkar = sàkæar
3) endet das Verb/Adjektiv auf -r ohne a davor, wird ein -ek dahinter gehängt. Beispiel: puttir = puttírek
4) endet das Verb/Adjektiv auf -n, wird meist ein pn daraus. Beispiel: æðrán = æðrápn
5) endet das Verb/Adjektiv auf einen Vokal, wird meist ein -pn angehängt. Beispiel: oku = okupn
Ausnahmen bestätigen die Regeln
Ich merke allerdings, daß ich eine Regel für Personifizierungen brauche, also die Umwandlung von Verben in eine handelnde Person, wie z.B. laufen => Läufer.
Außerdem fehlen mir sämtliche besitzanzeigende Fürwörter, fällt mir mit Erschrecken auf.
Aber nun zu den Merksätzen für Touristen
Nur kurz die wichtigsten Abweichungen bezüglich der Aussprache:
i= langes, betontes i
í= kurzes i
á= ä
à= ai
æ= ei
ú= ü
ý= ie (mit gesprochenem e)
ð= stimmhaftes th
Dabei habe ich z.B. beschlossen, dass im Albischen die Satzart immer strikt nach der Satzstellung angezeigt wird:
Aussagesatz: Subjekt-Objekt-Prädikat (Du glücklich sein.)
Fragesatz: Subjekt-Prädikat-Objekt (Du sein glücklich?)
Befehlssatz: Prädikat-Objekt-Subjekt (Sein glücklich du!)
Des weiteren habe ich wieder mal 100 weitere albische Vokabeln gebastelt, und nochmal 100 neue Wörter dazugewonnen, indem ich anfing, Wortstämme zuvervollständigen. Also aus Verben und Adjektiven die dazugehörigen Substantive gebastelt und umgekehrt. Dabei habe ich u.a. beschlossen, dass es dabei nach diversen Regeln geht.
1) endet das Verb/Adjektiv auf -t, -k, -l, -m oder -p, dann wird meist der Konsonant verdoppelt und anschließend ein -ír dahinter gehängt. Beispiel: mot = mottír
2) endet das Verb/Adjektiv auf -ar, wird ein æ vor das -ar eingeschoben. Beispiel: sàkar = sàkæar
3) endet das Verb/Adjektiv auf -r ohne a davor, wird ein -ek dahinter gehängt. Beispiel: puttir = puttírek
4) endet das Verb/Adjektiv auf -n, wird meist ein pn daraus. Beispiel: æðrán = æðrápn
5) endet das Verb/Adjektiv auf einen Vokal, wird meist ein -pn angehängt. Beispiel: oku = okupn
Ausnahmen bestätigen die Regeln
Ich merke allerdings, daß ich eine Regel für Personifizierungen brauche, also die Umwandlung von Verben in eine handelnde Person, wie z.B. laufen => Läufer.
Außerdem fehlen mir sämtliche besitzanzeigende Fürwörter, fällt mir mit Erschrecken auf.
Aber nun zu den Merksätzen für Touristen
Nur kurz die wichtigsten Abweichungen bezüglich der Aussprache:
i= langes, betontes i
í= kurzes i
á= ä
à= ai
æ= ei
ú= ü
ý= ie (mit gesprochenem e)
ð= stimmhaftes th
Ja | à |
Nein | ki |
Bitte | kilupn |
Danke | kætun |
Hallo! | kàa |
Eine Begrüßungsformel wie Guten Tag/Nacht etc. gibt es nicht. Stattdessen sagt man nur "Hallo!" oder förmlicher so etwas wie "Gott mit dir!" (noch nicht übersetzt). | |
Tschüss! | ákà |
Eine Abschiedsformel gibt es dagegen: | |
Glücklichen Tag | ita wíkðun |
Glückliche Nacht | ita poklar |
Glücklicher Morgen | ita huðo |
Glücklicher Abend | ita pràngun |
Wie geht es? | kúal sot ita? (wörtlich "Bist du glücklich?") |
Danke, gut! | sún ita (kurz=sún) (wörtlich "sehr glücklich", kurz "sehr") |
Alles in Ordnung | útar æým sot (wörtlich "Alles ist gut") |
Ich weiß nicht | mæpn sæ,hittæ (wörtlich "Ich nicht-wissen") |
Das ist richtig | bollík àðil sot/kúar àðil sot (wörtlich "Es (deine Aussage, unsächliches 'es') ist richtig/Du hast recht=Du bist richtig") |
Das ist nicht richtig | bollík sæ,àðil sot/kúal sæ,àðil sot (oder rúnæ=falsch sttt sæ,àðil) |
Schade! | uðæ (wörtlich "traurig") |
Ich verstehe | mæpn sekar |
Ich verstehe nicht | mæpn sæ,sekar |
Bitte sprich langsamer | dúífæ kartsúýl,ni kilupn |
Sprichst du Albisch/Zwergisch? | dúífæ kúar úræ,tí/úræpn,tí? |
Entschuldigung | dútæpn (wörtlich "Verzweiflung") |
Darf ich? | mæpn daður? |
Montag, 20. März 2006
Kechem-Tauschbörse
Das Kechar, das die Alben Nuðæpnskuænganan nennen (Ork-Skuænga), von dem so gut wie jeder orkische Haushalt ein bis mehrere Exemplare besitzt, hat, wie man weiß, eine Vielzahl von Färbungen. Die Grundfarben des Fells variieren von sehr hellem Beige über verschiede Braun und Rottöne bis hin zu tiefem Schwarz. Werden nun verschiedenfarbige Kechem gekreuzt, erhält man zum Teil die kuriosesten Kombinationen, da dies in der Regel in geschecktem Fell hinausläuft. Einfarbige Tiere sind recht selten, doch sie können durchaus aus der Kreuzung zweier gescheckter Exemplare, die beide zwei ähnliche Fellfarben aufweisen, wieder erneut auftreten. Seltene Kuriosa sind Tiere, deren vordere und hintere Körperhälfte sauber in zwei Farben geteilt sind, oder vierfarbige Kechem.
Die Kechem in einem Haushalt haben durchaus auch einen optischen Daseinszweck - und so wie man sich durchaus mal an seiner Wohnungseinrichtung sattgesehen hat und einen Tapetenwechsel braucht, so hat sich bei den Orks eine Art Tauschbörse für Kechem eingebürgert. Treffen zwei oder mehr Stämme auf ihren Reisen zusammen, so werden diese Tauschbörsen abgehalten, wo meist der ganze Stamm fast geschlossen mitsamt ihren Kechem erscheint und munter ihre Tiere tauscht. Manch schön gefärbtes, aber störrisches Tier wird dabei klammheimlich abgeschoben, während andere zu ihren zwei schwarzbraunen Kechem noch ein drittes suchen und dafür ihr unpassendes weißrotes Kechar abgeben.
Die Kechem in einem Haushalt haben durchaus auch einen optischen Daseinszweck - und so wie man sich durchaus mal an seiner Wohnungseinrichtung sattgesehen hat und einen Tapetenwechsel braucht, so hat sich bei den Orks eine Art Tauschbörse für Kechem eingebürgert. Treffen zwei oder mehr Stämme auf ihren Reisen zusammen, so werden diese Tauschbörsen abgehalten, wo meist der ganze Stamm fast geschlossen mitsamt ihren Kechem erscheint und munter ihre Tiere tauscht. Manch schön gefärbtes, aber störrisches Tier wird dabei klammheimlich abgeschoben, während andere zu ihren zwei schwarzbraunen Kechem noch ein drittes suchen und dafür ihr unpassendes weißrotes Kechar abgeben.
Das orkische Instrument Krruejta
Man mag es nicht zunächst meinen, doch Orks sind musikalisch sehr begabt und haben eine reiche Vielfalt an Perkussionsinstrumenten - sie musizieren damit normal im Alltag, aber auch rituell, um sich in Trance zu versetzen.
Diese urtümliche Musik übt übrigens eine seltsame, fast morbide Faszination auch auf andere Völker aus.
Neben zahlreichen Schlag- und Perkussionsinstrumenten verfügen die Orks jedoch auch über mehrere interessante, nur bei ihnen zu findende Blasinstrumente. Sie haben gemeinsam, daß sie in der Regel sehr langgezogen sind und einen sehr tiefen, durchdringenden Klang haben.
Die hölzernen Rohre hierfür werden in einem rituell stark festgelegten Prozeß hergestellt. Man nimmt hierzu Krruejta-Holz, welches nur in manchen Gegenden im Westen des Landes wächst. Die Stämme haben eine zähe, glatte Rinde, eine Schicht hartes Mantelholz und schließlich ein relativ weiches Markholz, das ca. 80% des Stammdurchmessers umfasst.
Es gibt nun eine Parasitenart, die verletzte oder kranke Exemplare dieser Baumart mitunter befällt: ein ca. 5cm langer Käfer, grünschillernd und länglich, der seine Eier mittels eines langen Stechrüssels unter die Rinde ablegt. Die daraus schlüpfenden Maden fressen sich durch das Mantelholz, sofern dieses durch Krankheit marode geworden ist. Erreichen die Maden das Mark, fressen sie sich dort durch die gesamte Pflanze und zerstören dabei das komplette Mark, der Baum stirbt dabei ab.
Orks machen sich dieses Phänomen zu Nutze. Wenn ihre umherziehenden Stämme auf ihren Wanderungen dort im Westen entlangreisen, suchen sie speziell diese Orte auf, an denen diese Bäume wachsen - die Plätze werden von Generation zu Generation weitergegeben. Dort angelangt, begeben sie sich auf die Suche nach kranken Bäumen, in der Hoffnung, einen Baum zu finden, der von diesem Schädling befallen ist. Sind sie fündig geworden, fällen sie diesen Baum und gewinnen dadurch die darin befindlichen Maden. Diese werden nun an das Mark frisch gefällter, gesunder Bäume gesetzt, wonach die Maden das Mark komplett entfernen, so daß nur noch das Mantelholz übrig bleibt. Nun wird noch die Rinde entfernt.
Die ausgehöhlten Stämme werden nun mehrere Tage lang in ein Becken gelegt, in dem eine Mischung aus Wasser, verschiedenen Chemikalien (?) und Ork-Urin ist. Der Stamm wird dadurch weich und biegsam, trotz einer Dicke von mitunter 20-25cm. Anschließend wird das Rohr in die gewünschte Form gebracht, evtl. muß der Vorgang auch nochmals wiederholt werden, manchmal müssen auch spezielle Formen und Gerätschaften verwendet werden, um eine bestimmte Form des Rohrs zu erzielen - die Kunst, besondere Formen herzustellen, zeichnet den Könner unter den Instrumentenbauern aus, und sie behalten ihr Wissen oft für sich.
Am Schluß wird das Holz mit Harz versiegelt und über dem Feuer geräuchert, wodurch die Oberfläche hart und glatt wird. Ein solches Instrument überdauert oftmals viele Generationen, wenn es von einem Meister gefertigt worden war.
Das Rohr wird anschließend noch meist bemalt, mitunter sogar mit dem eigenen Blut! Sie sind sehr wertvoll, und nur reiche Orks können sich ein eigenes Instrument einfach kaufen. Doch der normale Weg zu einem eigenen Instrument ist meist ein anderer: zunächst befinden sich die gefertigten Instrumente weiter im Besitz des Instrumentenbauers - doch jeder Ork, der sich dazu berufen fühlt, dieses heilige Instrument zu spielen, muß sein Können an dem Instrument in regelmäßigen Ritualen unter Beweis stellen. Und wer irgendwann in den Augen des Meisters und Instrumentenbauers sein Spiel zur Perfektion gesteigert hat, der bekommt "sein" Instrument, denn schon recht bald nach Beginn der Unterweisung durch den Meister erhält der Schüler auch ein nur zu ihm gehörendes Übungsinstrument.
Diese Instrumente, die wie der Baum, aus dem sie geschaffen werden, Krruejta heißen, sind nun in aller Regel gebogen geformt, der spielende Ork steigt oftmals in die Windung hinein, die Form variiert jedoch in vielfältiger Art. Es gibt spezielle Instrumentenbauer, die ihren eigenen Stil und auch ihre eigenen Theorien haben, wie bestimmte Klänge erzeugt werden können. Manche der Instrumente sind einem Ring gleich, der auf dem Boden liegt, nur das Mundstück ist emporgestreckt, andere winden sich um den Spieler herum, doch alle werden sie liegend oder halbliegend gespielt.
Die Spielweise selbst erfolgt nun dadurch, dass man den Mundes auf das ca. 8-9cm durchmessende Mundstück auflegt und durch die Lippen die Luftsäule in dem krruejta zum Schwingen bringt. Durch geschickte Zirkularatmung ist es möglich, einen permanenten Ton zu erzeugen. Die Klänge aus diesen Instrumenten sind oftmals sehr tief und manchmal an der Grenze zur Hörschwelle. Da Orks wesentlich besser hören als Alben oder Zwerge, sind die tiefsten Töne ihrer Instrumente für die anderen Völker gar nicht hörbar - doch sie fühlen sie tief in sich. Dies wird in manchen Fällen sogar als Foltermethode angewendet, denn gewisse Frequenzen rufen bei den anderen Völkern großes Unwohlsein hervor. Wird man über längere Zeit diesen Klängen ausgesetzt, so geht dieses Unwohlsein irgendwann in massive Übelkeit und schließlich in große Schmerzen über, bis hin zu irreparablen psychischen Schäden.
In ihren normalen musikalischen Darbietungen kommen diese Frequenzen aber für gewöhnlich nicht vor.
Diese urtümliche Musik übt übrigens eine seltsame, fast morbide Faszination auch auf andere Völker aus.
Neben zahlreichen Schlag- und Perkussionsinstrumenten verfügen die Orks jedoch auch über mehrere interessante, nur bei ihnen zu findende Blasinstrumente. Sie haben gemeinsam, daß sie in der Regel sehr langgezogen sind und einen sehr tiefen, durchdringenden Klang haben.
Die hölzernen Rohre hierfür werden in einem rituell stark festgelegten Prozeß hergestellt. Man nimmt hierzu Krruejta-Holz, welches nur in manchen Gegenden im Westen des Landes wächst. Die Stämme haben eine zähe, glatte Rinde, eine Schicht hartes Mantelholz und schließlich ein relativ weiches Markholz, das ca. 80% des Stammdurchmessers umfasst.
Es gibt nun eine Parasitenart, die verletzte oder kranke Exemplare dieser Baumart mitunter befällt: ein ca. 5cm langer Käfer, grünschillernd und länglich, der seine Eier mittels eines langen Stechrüssels unter die Rinde ablegt. Die daraus schlüpfenden Maden fressen sich durch das Mantelholz, sofern dieses durch Krankheit marode geworden ist. Erreichen die Maden das Mark, fressen sie sich dort durch die gesamte Pflanze und zerstören dabei das komplette Mark, der Baum stirbt dabei ab.
Orks machen sich dieses Phänomen zu Nutze. Wenn ihre umherziehenden Stämme auf ihren Wanderungen dort im Westen entlangreisen, suchen sie speziell diese Orte auf, an denen diese Bäume wachsen - die Plätze werden von Generation zu Generation weitergegeben. Dort angelangt, begeben sie sich auf die Suche nach kranken Bäumen, in der Hoffnung, einen Baum zu finden, der von diesem Schädling befallen ist. Sind sie fündig geworden, fällen sie diesen Baum und gewinnen dadurch die darin befindlichen Maden. Diese werden nun an das Mark frisch gefällter, gesunder Bäume gesetzt, wonach die Maden das Mark komplett entfernen, so daß nur noch das Mantelholz übrig bleibt. Nun wird noch die Rinde entfernt.
Die ausgehöhlten Stämme werden nun mehrere Tage lang in ein Becken gelegt, in dem eine Mischung aus Wasser, verschiedenen Chemikalien (?) und Ork-Urin ist. Der Stamm wird dadurch weich und biegsam, trotz einer Dicke von mitunter 20-25cm. Anschließend wird das Rohr in die gewünschte Form gebracht, evtl. muß der Vorgang auch nochmals wiederholt werden, manchmal müssen auch spezielle Formen und Gerätschaften verwendet werden, um eine bestimmte Form des Rohrs zu erzielen - die Kunst, besondere Formen herzustellen, zeichnet den Könner unter den Instrumentenbauern aus, und sie behalten ihr Wissen oft für sich.
Am Schluß wird das Holz mit Harz versiegelt und über dem Feuer geräuchert, wodurch die Oberfläche hart und glatt wird. Ein solches Instrument überdauert oftmals viele Generationen, wenn es von einem Meister gefertigt worden war.
Das Rohr wird anschließend noch meist bemalt, mitunter sogar mit dem eigenen Blut! Sie sind sehr wertvoll, und nur reiche Orks können sich ein eigenes Instrument einfach kaufen. Doch der normale Weg zu einem eigenen Instrument ist meist ein anderer: zunächst befinden sich die gefertigten Instrumente weiter im Besitz des Instrumentenbauers - doch jeder Ork, der sich dazu berufen fühlt, dieses heilige Instrument zu spielen, muß sein Können an dem Instrument in regelmäßigen Ritualen unter Beweis stellen. Und wer irgendwann in den Augen des Meisters und Instrumentenbauers sein Spiel zur Perfektion gesteigert hat, der bekommt "sein" Instrument, denn schon recht bald nach Beginn der Unterweisung durch den Meister erhält der Schüler auch ein nur zu ihm gehörendes Übungsinstrument.
Diese Instrumente, die wie der Baum, aus dem sie geschaffen werden, Krruejta heißen, sind nun in aller Regel gebogen geformt, der spielende Ork steigt oftmals in die Windung hinein, die Form variiert jedoch in vielfältiger Art. Es gibt spezielle Instrumentenbauer, die ihren eigenen Stil und auch ihre eigenen Theorien haben, wie bestimmte Klänge erzeugt werden können. Manche der Instrumente sind einem Ring gleich, der auf dem Boden liegt, nur das Mundstück ist emporgestreckt, andere winden sich um den Spieler herum, doch alle werden sie liegend oder halbliegend gespielt.
Die Spielweise selbst erfolgt nun dadurch, dass man den Mundes auf das ca. 8-9cm durchmessende Mundstück auflegt und durch die Lippen die Luftsäule in dem krruejta zum Schwingen bringt. Durch geschickte Zirkularatmung ist es möglich, einen permanenten Ton zu erzeugen. Die Klänge aus diesen Instrumenten sind oftmals sehr tief und manchmal an der Grenze zur Hörschwelle. Da Orks wesentlich besser hören als Alben oder Zwerge, sind die tiefsten Töne ihrer Instrumente für die anderen Völker gar nicht hörbar - doch sie fühlen sie tief in sich. Dies wird in manchen Fällen sogar als Foltermethode angewendet, denn gewisse Frequenzen rufen bei den anderen Völkern großes Unwohlsein hervor. Wird man über längere Zeit diesen Klängen ausgesetzt, so geht dieses Unwohlsein irgendwann in massive Übelkeit und schließlich in große Schmerzen über, bis hin zu irreparablen psychischen Schäden.
In ihren normalen musikalischen Darbietungen kommen diese Frequenzen aber für gewöhnlich nicht vor.
Die Völker außerhalb Æýansmottírs
in Die Zentauren-Völker
um
00:19
Wie vermutlich bekannt, sind die kulturschaffenden Völker außerhalb Æýansmottírs zentauroid, haben also sechs Gliedmaßen, vier Beine und zwei Arme.
Es gibt im Groben drei verschiedene Grundformen, für alle gilt jedoch:
Diese Völker scheinen einen gemeinsamen Stammbaum zu haben, denn sie alle benötigen für ihr Immunsystem bestimmte Stoffe, die sich im Blut des anderen Geschlechts befinden. Sie verfügen daher hinten im Rachen, geschützt durch eine weiche Schleimhautschicht, zwei sehr feine, dünne Zähnchen, die innen hohl sind. Im Normalzustand sind sie durch die Hautschicht verschlossen und geschützt, die Speichelflüssigkeit desinfiziert automatisch.
Männer haben nun in der Achsel, Frauen am Hals eine Stelle mit besonders dünner Haut, so können beide gleichzeitig ihre Zähne mit weit geöffnetem Mund in die Haut des anderen graben. Die entstehenden Wunden sind nur sehr fein, die Einstichstellen werden automatisch desinfiziert, außerdem ist die Selbstheilungsfähigkeit dieser Hautstellen besonders hoch.
Es handelt sich dabei nur um eine geringe Menge Blut, die aufgenommen werden muß. Bekommt der Körper diese Stoffe zur Stärkung seines Immunsystems nicht, wird er nach einiger Zeit immer schwächer und erliegt meistens schließlich irgendwelchen Krankheiten.
Diese natürlichen Medikamente sind übrigens interessanterweise bei allen drei Spezies gleich, deshalb kann auch ein Felitaur sein Bedürfnis bei einem Avitaur stillen.
Bei den Männern ist diese Hautstelle in der Achselhöhle durch den Arm geschützt, doch gerade die Frauen benutzen fast immer irgendeinen Schutz am Hals, aus steifem Tuch, Leder oder härterem Material, das durchaus auch schmuckhaft gestaltet wird.
Der innere Aufbau der drei Grundtypen ist ebenfalls gleich: sie haben relativ große Nasenöffnungen, um die große Luftmenge zu gewährleisten, die sie für ihren großen Körper benötigen, sie haben zudem zwei Herzen: eines liegt im Oberkörper, das andere im Unterkörper.
Sie haben im übrigen auch zwei Bauchnabel - sie werden im Mutterleib durch zwei Nabelschnüre versorgt.
1) Felitauren (Keniau, Mehrzahl Keniauel):
Sie haben eine Risthöhe von 1,00m, ihre Gesamthöhe beträgt ca. 2,00m. Wenn sie sich auf die Hinterbeine aufrichten, erreichen sie eine stattliche Höhe von fast 3 Metern.
Ihre glatte Haut ist bis auf wenige Stellen haarlos wie die des Menschen. Beginnend am Kopf zieht sich eine aufgerichtete, steife Mähne über den Rücken bis hin zu einem langen Schweif, der noch etwas zwischen die Beine in den Schambereich weiterwächst. Außerdem sind die Füße, beginnend eine Handbreit über der Fessel, mit einem dichten, buschigen Haarwuchs versehen, die Handrücken sind meist ebenfalls behaart. Manche Rassen haben am Kopf eine zweigeteilte Mähne, die später am Hals zusammenläuft, manche Rassen haben Bärte, die sich ein Stück den Hals hinunterziehen.
Sie verfügen auf der Stirn über 1-2 Hörner (je nach Rasse), die jedoch nur max. 30cm lang sind, einige Rassen haben wesentlich kürzere Hörner.
Die Ohren sind katzenartig dreieckig emporstehend und sehr beweglich, der Hörsinn ist sehr ausgeprägt.
Der Körperaufbau selbst ist eher etwas gedrungener, ähnlich einer großen Raubkatze, die Pranken haben ebenfalls einziehbare Krallen, wie auch die Hände an den vordersten Extremitäten, die übrigens anatomisch eher zum Greifen geformt sind, während die hinteren beiden Beinpaare Lauffüße haben. Felitauren können hervorragend klettern, ihr Körper ist sehr biegsam und beweglich, und ihre ganze Erscheinung ist muskulös und stabil.
Eine Rasse der Felitauren verfügt über wesentlich verkürzte Hinterbeine, so daß der Rücken stark geneigt ist, doch in der Regel ist der Rücken gerade.
Der Oberkörper ist nicht zwingend aufgerichtet, theoretisch können sie auch auf allen sechsen laufen, doch etwa so geschickt, wie Menschen auf allen vieren laufen können.
Am Oberkörper haben weiblichen Felitauren zwei Brüste, welche ähnlich denen des Menschen geformt sind. Die Geschlechtsorgane jedoch befinden sich zwischen den hintersten Beinen. Das männliche Geschlechtsorgan ist durchaus stattlich und hängt normalerweise einfach herab.
Die Felitauren haben ein recht geringes Schambewußtsein, auf Kleidung wird gerade in den wärmeren Gebieten oftmals ganz verzichtet, oder nur sehr reduziert verwendet. Oft findet man nur lockere Überwürfe, die im hinteren Körperbereich locker bis zu den Kniegelenken hängen und den Schambereich bedecken. In kälteren Gebieten jedoch findet man natürlich auch umfangreichere Kleidung.
Was aber sehr beliebt und verbreitet ist unter den Felitauren, ist die Kunst des Tätowierens. Sie werden meist großflächig angebracht, manche Körper sind oft bis zu 70-80% tätowiert. Dabei herrschen abstrakte Muster vor, bildhafte Tätowierungen sind selten.
Felitauren schlafen nicht im Stehen, sondern rollen sich am Boden zusammen. Geschlafen wird gerne in kleinen Gruppen von 5-7 Personen. Felitauren kennen zwar die Einehe, die oft ein Leben lang hält, doch sie leben in lockeren Gruppen WG-artig zusammen. Sex wird normalerweise nur in der Ehe praktiziert, was jedoch nicht in jeder Kultur so eng gesehen wird. Der Geschlechtsverkehr geschieht übrigens in der Regel von hinten, wobei die Oberkörper zueinander gedreht sind (die Frau dreht sich also dabei herum) - sie können aber auch von vorn Verkehr haben, was sie zum Teil auch tun, wenn auch eher seltener.
Felitauren bekommen in der Regel Zwillinge, manchmal Mehrlinge, selten Einzelkinder, die dann eine kleine Sensation und etwas Besonderes sind. Die Geschwister einer Geburt haben meist auch ihr Leben lang eine starke familiäre Bindung zueinander.
Die Geburt findet im Liegen statt, die Geburtsöffnung ist wie beim Menschen die Scheidenöffnung der Frau. Die Tragzeit von Felitauren beträgt 7-8 Monate, junge Zentauren sind ca. 50-60cm groß, von den Vorderfüßen bis zum Scheitel, können aber anfangs noch nicht laufen oder sprechen. Nach etwa einem Monat können sie bereits laufen, und mit zwei Monaten beginnen sie langsam an zu sprechen, sich gut verständigen können sie mit etwa 6 Monaten. Sie werden mit 8-10 Jahren geschlechtsreif, und werden insgesamt ca. 50-60 Jahre alt.
Felitauren gehen in sehr vielen Kulturen eine symbiotische Verbindung mit einem schlangenartigen Tier ein, das an beiden Körperenden eine maulartige Öffnung hat. Ist ein Felitaur 6 Jahre alt, werden an dem Geburtstag in einem Ritual eine größerer Zahl dieser Tiere mit der hinteren Maulöffnung an den Kopf angesetzt, wo sie sich wie irdische Blutegel festbeißen, dann aber innerhalb mehrerer Wochen fest mit der Kopfhaut verwachsen.
2) Avitauren (Sitau, Mehrzahl Sitauel):
Sie sind wesentlich kleiner als Felitauren, ihre Risthöhe beträgt nur ca. 40cm, ihre Gesamthöhe 80cm. Ihr mittleres Extremitätenpaar ist allerdings zu großen Flügeln umgestaltet, allerdings mit etwas verkümmerten, aber zu benutzenden Fingern an den Flügelenden. Die Flügel sind mit einer Flughaut bespannt und ähneln denen von Flugsauriern. Der Schwanz ist haarlos, dünn, ca. 80cm lang und dient zur Steuerung in der Luft. Die Beine werden während des Fluges eng an den Körper in Hauttaschen zurückgezogen.
Avitauren sind sehr schlank gebaut, bis auf die überdimensionierten Flugmuskeln im Bereich der Flügel. Am Boden stehen sie auf den Hinterbeinen und den Flügel-Händen, oft genug aber auch nur auf den Hinterbeinen, sie erreichen dann eine Gesamthöhe von ca. 1,20m.
Ihre Stirn wird meist von zwei kleinen Stummelhörnchen geziert.
Sie haben verglichen mit den Felitauren einen verkürzten Lebenszyklus. Sie werden mit 4-5 Jahren geschlechtsreif, haben eine Tragzeit von 4 Monaten, bringen allerdings häufiger als die anderen Spezies Einzelkinder zur Welt, dafür seltener Mehrlingsgeburten. Die Jungen brauchen ca. 2 Monate, bis sie fliegen können, laufen können sie aber schon 1-2 Wochen nach der Geburt. Die Jungen sind bei der Geburt noch sehr klein, da die Mutter bis zum Schluß auch noch fliegen können muß. Die Jungen wachsen dann sehr schnell in den ersten Monaten, und haben nach ca. 1einem Jahr die entgültige Größe erreicht. Insgesamt werden Avitauren ca. 30-40 Jahre alt.
3) Aquatauren oder Nagamare (Kuunau, Mehrzahl Kuunauel):
Nagamare erinnern am wenigsten an die übliche zentaurenartige Gestalt, denn ihr Hinterleib ist dem Wasser stark angepasst, die mittleren Beine sind zu starken Flossen umgestaltet, die hintersten Beine sind völlig verkümmert und nur noch tragflächenartige Flossenansätze, nur die vordersten Extremitäten sind etwas verlängerte Arme, zwischen den Fingern befindet sich eine Schwimmhaut. Der Körper selbst ist schlangenförmig und mit einem glatten, kurzen Fell überzogen, wie man es bei irdischen Seehunden findet, der Körperquerschnitt ist ist horizontal abgeflacht, also höher als breit. Der Mähnenkamm ist zu einer Art durchgehender Rückenflosse umgeformt. Der Körper ist oftmals gefleckt oder gemustert, der Bauch ist in aller Regel heller, der Rücken eher dunkler.
Die Augen haben eine zusätzliche Haut, die über Wasser über das Auge geschoben wird, um den veränderten Brechungsindex zu berücksichtigen und das Auge, das eigentlich die Feuchtigkeit des Meerwassers gewöhnt ist, zu schützen. Die Hörner auf der Stirn werden maximal 10cm lang. Im Gesicht haben Nagamare oft mehrere stachelartige Fortsätze wie der irdische Wels, mit ihnen erspüren sie Wasserbewegungen und können sich damit auch im Dunkeln einigermaßen orientieren.
Nagamare können auch an Land atmen, aber auch unbegrenzt unter Wasser bleiben (wie ein Aal). Sie können sich auf dem Hinterleib aufrichten und werden dann bis zu 1,80m groß. Die Gesamtlänge von der Stirn bis zur Schwanzspitze im ausgestreckten Zustand ist gut und gerne 4,50m. Ihre Jungen bringen sie an Land zur Welt, sie können aber schon wenige Tage nach der Geburt schwimmen. Ihre Tragzeit beträgt behäbige 12 Monate, sie erlangen ihre Geschlechtsreife erst mit ca. 16 Jahren, werden dafür aber auch bis zu 100 Jahre alt. Auch hier herrschen Zwillingsgeburten vor, allerdings nicht so stark wie bei den Felitauren.
Kultur der Völker außerhalb Æýansmottírs:
Diese drei Völker sind sehr gesellig, fröhlich, aufgeweckt und lebhaft, außerdem beseelt von einer unstillbaren Neugier und großem Forscherdrang, immer aufgeschlossen gegenüber Neuem.
Ihre Kultur ist fortgeschritten im Vergleich zu Æýansmottír, sie leben in großen Städten zusammen und haben komplexe soziale und politische Strukturen gebildet.
Es gibt zahlreiche Nationen, die meist von einem König oder einem ähnlichen Monarchen regiert werden, zum Teil findet man aber auch schon demokratische Strukturen, in denen die Macht des Staatsoberhauptes mehr und mehr beschnitten ist.
Die "Staatsangehörigkeit" ist dabei speziesübergreifend. Allerdings sind die Lufträume eher ungesichert, so daß Avitauren sich eher weniger daran halten. Allerdings gibt es sowas wie Personalien, die gerade bei Avitauren häufiger kontrolliert werden als bei den anderen Spezies.
Die Reiche der Aquatauren stehen etwas außen vor. Sie sind zwar in der Regel auch einem Staat zugeordnet, aber eher locker, sie agieren recht unabhängig von den Landstaaten, und oft genug überschneiden sich ihre Reichsgrenzen mit zwei oder mehr Land-Staatsgrenzen.
Die Avitauren und die Felitauren leben fast immer zusammen, oft genug sind die Häuser sogar speziell für beide Spezies gebaut: die unteren Stockwerke für Felitauren, die oberen Stockwerke für Avitauren. Am Wasser gebaute Häuser haben sogar gerne mal alle drei Spezies unter einem Dach vereint.
Es gibt im Groben drei verschiedene Grundformen, für alle gilt jedoch:
Diese Völker scheinen einen gemeinsamen Stammbaum zu haben, denn sie alle benötigen für ihr Immunsystem bestimmte Stoffe, die sich im Blut des anderen Geschlechts befinden. Sie verfügen daher hinten im Rachen, geschützt durch eine weiche Schleimhautschicht, zwei sehr feine, dünne Zähnchen, die innen hohl sind. Im Normalzustand sind sie durch die Hautschicht verschlossen und geschützt, die Speichelflüssigkeit desinfiziert automatisch.
Männer haben nun in der Achsel, Frauen am Hals eine Stelle mit besonders dünner Haut, so können beide gleichzeitig ihre Zähne mit weit geöffnetem Mund in die Haut des anderen graben. Die entstehenden Wunden sind nur sehr fein, die Einstichstellen werden automatisch desinfiziert, außerdem ist die Selbstheilungsfähigkeit dieser Hautstellen besonders hoch.
Es handelt sich dabei nur um eine geringe Menge Blut, die aufgenommen werden muß. Bekommt der Körper diese Stoffe zur Stärkung seines Immunsystems nicht, wird er nach einiger Zeit immer schwächer und erliegt meistens schließlich irgendwelchen Krankheiten.
Diese natürlichen Medikamente sind übrigens interessanterweise bei allen drei Spezies gleich, deshalb kann auch ein Felitaur sein Bedürfnis bei einem Avitaur stillen.
Bei den Männern ist diese Hautstelle in der Achselhöhle durch den Arm geschützt, doch gerade die Frauen benutzen fast immer irgendeinen Schutz am Hals, aus steifem Tuch, Leder oder härterem Material, das durchaus auch schmuckhaft gestaltet wird.
Der innere Aufbau der drei Grundtypen ist ebenfalls gleich: sie haben relativ große Nasenöffnungen, um die große Luftmenge zu gewährleisten, die sie für ihren großen Körper benötigen, sie haben zudem zwei Herzen: eines liegt im Oberkörper, das andere im Unterkörper.
Sie haben im übrigen auch zwei Bauchnabel - sie werden im Mutterleib durch zwei Nabelschnüre versorgt.
1) Felitauren (Keniau, Mehrzahl Keniauel):
Sie haben eine Risthöhe von 1,00m, ihre Gesamthöhe beträgt ca. 2,00m. Wenn sie sich auf die Hinterbeine aufrichten, erreichen sie eine stattliche Höhe von fast 3 Metern.
Ihre glatte Haut ist bis auf wenige Stellen haarlos wie die des Menschen. Beginnend am Kopf zieht sich eine aufgerichtete, steife Mähne über den Rücken bis hin zu einem langen Schweif, der noch etwas zwischen die Beine in den Schambereich weiterwächst. Außerdem sind die Füße, beginnend eine Handbreit über der Fessel, mit einem dichten, buschigen Haarwuchs versehen, die Handrücken sind meist ebenfalls behaart. Manche Rassen haben am Kopf eine zweigeteilte Mähne, die später am Hals zusammenläuft, manche Rassen haben Bärte, die sich ein Stück den Hals hinunterziehen.
Sie verfügen auf der Stirn über 1-2 Hörner (je nach Rasse), die jedoch nur max. 30cm lang sind, einige Rassen haben wesentlich kürzere Hörner.
Die Ohren sind katzenartig dreieckig emporstehend und sehr beweglich, der Hörsinn ist sehr ausgeprägt.
Der Körperaufbau selbst ist eher etwas gedrungener, ähnlich einer großen Raubkatze, die Pranken haben ebenfalls einziehbare Krallen, wie auch die Hände an den vordersten Extremitäten, die übrigens anatomisch eher zum Greifen geformt sind, während die hinteren beiden Beinpaare Lauffüße haben. Felitauren können hervorragend klettern, ihr Körper ist sehr biegsam und beweglich, und ihre ganze Erscheinung ist muskulös und stabil.
Eine Rasse der Felitauren verfügt über wesentlich verkürzte Hinterbeine, so daß der Rücken stark geneigt ist, doch in der Regel ist der Rücken gerade.
Der Oberkörper ist nicht zwingend aufgerichtet, theoretisch können sie auch auf allen sechsen laufen, doch etwa so geschickt, wie Menschen auf allen vieren laufen können.
Am Oberkörper haben weiblichen Felitauren zwei Brüste, welche ähnlich denen des Menschen geformt sind. Die Geschlechtsorgane jedoch befinden sich zwischen den hintersten Beinen. Das männliche Geschlechtsorgan ist durchaus stattlich und hängt normalerweise einfach herab.
Die Felitauren haben ein recht geringes Schambewußtsein, auf Kleidung wird gerade in den wärmeren Gebieten oftmals ganz verzichtet, oder nur sehr reduziert verwendet. Oft findet man nur lockere Überwürfe, die im hinteren Körperbereich locker bis zu den Kniegelenken hängen und den Schambereich bedecken. In kälteren Gebieten jedoch findet man natürlich auch umfangreichere Kleidung.
Was aber sehr beliebt und verbreitet ist unter den Felitauren, ist die Kunst des Tätowierens. Sie werden meist großflächig angebracht, manche Körper sind oft bis zu 70-80% tätowiert. Dabei herrschen abstrakte Muster vor, bildhafte Tätowierungen sind selten.
Felitauren schlafen nicht im Stehen, sondern rollen sich am Boden zusammen. Geschlafen wird gerne in kleinen Gruppen von 5-7 Personen. Felitauren kennen zwar die Einehe, die oft ein Leben lang hält, doch sie leben in lockeren Gruppen WG-artig zusammen. Sex wird normalerweise nur in der Ehe praktiziert, was jedoch nicht in jeder Kultur so eng gesehen wird. Der Geschlechtsverkehr geschieht übrigens in der Regel von hinten, wobei die Oberkörper zueinander gedreht sind (die Frau dreht sich also dabei herum) - sie können aber auch von vorn Verkehr haben, was sie zum Teil auch tun, wenn auch eher seltener.
Felitauren bekommen in der Regel Zwillinge, manchmal Mehrlinge, selten Einzelkinder, die dann eine kleine Sensation und etwas Besonderes sind. Die Geschwister einer Geburt haben meist auch ihr Leben lang eine starke familiäre Bindung zueinander.
Die Geburt findet im Liegen statt, die Geburtsöffnung ist wie beim Menschen die Scheidenöffnung der Frau. Die Tragzeit von Felitauren beträgt 7-8 Monate, junge Zentauren sind ca. 50-60cm groß, von den Vorderfüßen bis zum Scheitel, können aber anfangs noch nicht laufen oder sprechen. Nach etwa einem Monat können sie bereits laufen, und mit zwei Monaten beginnen sie langsam an zu sprechen, sich gut verständigen können sie mit etwa 6 Monaten. Sie werden mit 8-10 Jahren geschlechtsreif, und werden insgesamt ca. 50-60 Jahre alt.
Felitauren gehen in sehr vielen Kulturen eine symbiotische Verbindung mit einem schlangenartigen Tier ein, das an beiden Körperenden eine maulartige Öffnung hat. Ist ein Felitaur 6 Jahre alt, werden an dem Geburtstag in einem Ritual eine größerer Zahl dieser Tiere mit der hinteren Maulöffnung an den Kopf angesetzt, wo sie sich wie irdische Blutegel festbeißen, dann aber innerhalb mehrerer Wochen fest mit der Kopfhaut verwachsen.
2) Avitauren (Sitau, Mehrzahl Sitauel):
Sie sind wesentlich kleiner als Felitauren, ihre Risthöhe beträgt nur ca. 40cm, ihre Gesamthöhe 80cm. Ihr mittleres Extremitätenpaar ist allerdings zu großen Flügeln umgestaltet, allerdings mit etwas verkümmerten, aber zu benutzenden Fingern an den Flügelenden. Die Flügel sind mit einer Flughaut bespannt und ähneln denen von Flugsauriern. Der Schwanz ist haarlos, dünn, ca. 80cm lang und dient zur Steuerung in der Luft. Die Beine werden während des Fluges eng an den Körper in Hauttaschen zurückgezogen.
Avitauren sind sehr schlank gebaut, bis auf die überdimensionierten Flugmuskeln im Bereich der Flügel. Am Boden stehen sie auf den Hinterbeinen und den Flügel-Händen, oft genug aber auch nur auf den Hinterbeinen, sie erreichen dann eine Gesamthöhe von ca. 1,20m.
Ihre Stirn wird meist von zwei kleinen Stummelhörnchen geziert.
Sie haben verglichen mit den Felitauren einen verkürzten Lebenszyklus. Sie werden mit 4-5 Jahren geschlechtsreif, haben eine Tragzeit von 4 Monaten, bringen allerdings häufiger als die anderen Spezies Einzelkinder zur Welt, dafür seltener Mehrlingsgeburten. Die Jungen brauchen ca. 2 Monate, bis sie fliegen können, laufen können sie aber schon 1-2 Wochen nach der Geburt. Die Jungen sind bei der Geburt noch sehr klein, da die Mutter bis zum Schluß auch noch fliegen können muß. Die Jungen wachsen dann sehr schnell in den ersten Monaten, und haben nach ca. 1einem Jahr die entgültige Größe erreicht. Insgesamt werden Avitauren ca. 30-40 Jahre alt.
3) Aquatauren oder Nagamare (Kuunau, Mehrzahl Kuunauel):
Nagamare erinnern am wenigsten an die übliche zentaurenartige Gestalt, denn ihr Hinterleib ist dem Wasser stark angepasst, die mittleren Beine sind zu starken Flossen umgestaltet, die hintersten Beine sind völlig verkümmert und nur noch tragflächenartige Flossenansätze, nur die vordersten Extremitäten sind etwas verlängerte Arme, zwischen den Fingern befindet sich eine Schwimmhaut. Der Körper selbst ist schlangenförmig und mit einem glatten, kurzen Fell überzogen, wie man es bei irdischen Seehunden findet, der Körperquerschnitt ist ist horizontal abgeflacht, also höher als breit. Der Mähnenkamm ist zu einer Art durchgehender Rückenflosse umgeformt. Der Körper ist oftmals gefleckt oder gemustert, der Bauch ist in aller Regel heller, der Rücken eher dunkler.
Die Augen haben eine zusätzliche Haut, die über Wasser über das Auge geschoben wird, um den veränderten Brechungsindex zu berücksichtigen und das Auge, das eigentlich die Feuchtigkeit des Meerwassers gewöhnt ist, zu schützen. Die Hörner auf der Stirn werden maximal 10cm lang. Im Gesicht haben Nagamare oft mehrere stachelartige Fortsätze wie der irdische Wels, mit ihnen erspüren sie Wasserbewegungen und können sich damit auch im Dunkeln einigermaßen orientieren.
Nagamare können auch an Land atmen, aber auch unbegrenzt unter Wasser bleiben (wie ein Aal). Sie können sich auf dem Hinterleib aufrichten und werden dann bis zu 1,80m groß. Die Gesamtlänge von der Stirn bis zur Schwanzspitze im ausgestreckten Zustand ist gut und gerne 4,50m. Ihre Jungen bringen sie an Land zur Welt, sie können aber schon wenige Tage nach der Geburt schwimmen. Ihre Tragzeit beträgt behäbige 12 Monate, sie erlangen ihre Geschlechtsreife erst mit ca. 16 Jahren, werden dafür aber auch bis zu 100 Jahre alt. Auch hier herrschen Zwillingsgeburten vor, allerdings nicht so stark wie bei den Felitauren.
Kultur der Völker außerhalb Æýansmottírs:
Diese drei Völker sind sehr gesellig, fröhlich, aufgeweckt und lebhaft, außerdem beseelt von einer unstillbaren Neugier und großem Forscherdrang, immer aufgeschlossen gegenüber Neuem.
Ihre Kultur ist fortgeschritten im Vergleich zu Æýansmottír, sie leben in großen Städten zusammen und haben komplexe soziale und politische Strukturen gebildet.
Es gibt zahlreiche Nationen, die meist von einem König oder einem ähnlichen Monarchen regiert werden, zum Teil findet man aber auch schon demokratische Strukturen, in denen die Macht des Staatsoberhauptes mehr und mehr beschnitten ist.
Die "Staatsangehörigkeit" ist dabei speziesübergreifend. Allerdings sind die Lufträume eher ungesichert, so daß Avitauren sich eher weniger daran halten. Allerdings gibt es sowas wie Personalien, die gerade bei Avitauren häufiger kontrolliert werden als bei den anderen Spezies.
Die Reiche der Aquatauren stehen etwas außen vor. Sie sind zwar in der Regel auch einem Staat zugeordnet, aber eher locker, sie agieren recht unabhängig von den Landstaaten, und oft genug überschneiden sich ihre Reichsgrenzen mit zwei oder mehr Land-Staatsgrenzen.
Die Avitauren und die Felitauren leben fast immer zusammen, oft genug sind die Häuser sogar speziell für beide Spezies gebaut: die unteren Stockwerke für Felitauren, die oberen Stockwerke für Avitauren. Am Wasser gebaute Häuser haben sogar gerne mal alle drei Spezies unter einem Dach vereint.
Sonntag, 19. März 2006
Weltkarte und Planetendaten
Ich habe in den letzten Tagen tatsächlich mal eine Weltkarte gezeichnet und auf bewährte Weise am PC mit Farbe versehen.
Damit einhergehend ergab sich das folgendschwere Problem, daß die Größe des Planeten feststand. Bzw. auch nicht. Denn er war viel zu klein, oder Æýansmottír viel zu groß. Schlußendlich, nach viel Herumrechnerei und einer nachträglich Verkleinerung von Æýansmottír auf der schon fertigen Karte ergibt jetzt folgende Werte:
- Æýansmottír ist in der Breite auf ca. 2000km angewachsen.
- Der Planet hat einen Durchmesser von 6092km und ist damit fast marsgroß.
- Die Anziehungskraft ist geringer als auf der Erde, wird aber in der Bastelei ignoriert.
- Die Bahnneigung zur Sonne ist recht stark - damit werden die Klimazonen in den gemäßigten Breiten mehr gestaucht - ansonsten wären die kurzen Klimazonen auf Æýansmottír nicht vorstellbar.
Bei den Kontinenten gibt es einige Eastereggs ...
Damit einhergehend ergab sich das folgendschwere Problem, daß die Größe des Planeten feststand. Bzw. auch nicht. Denn er war viel zu klein, oder Æýansmottír viel zu groß. Schlußendlich, nach viel Herumrechnerei und einer nachträglich Verkleinerung von Æýansmottír auf der schon fertigen Karte ergibt jetzt folgende Werte:
- Æýansmottír ist in der Breite auf ca. 2000km angewachsen.
- Der Planet hat einen Durchmesser von 6092km und ist damit fast marsgroß.
- Die Anziehungskraft ist geringer als auf der Erde, wird aber in der Bastelei ignoriert.
- Die Bahnneigung zur Sonne ist recht stark - damit werden die Klimazonen in den gemäßigten Breiten mehr gestaucht - ansonsten wären die kurzen Klimazonen auf Æýansmottír nicht vorstellbar.
Bei den Kontinenten gibt es einige Eastereggs ...
Samstag, 18. Februar 2006
Jetzt wirds süß! (noch ne Pflanze)
Die Rohr-Ohr-Pflanze:
Dieses seltsam anzusehende Gewächs gedeiht vor allem auf feuchten Wiesen und aufgelockerten Wäldern, eine kleinere Unterart kommt auch auf sumpfigen Böden in Regenwäldern vor. Letztere wird aber so gut wie kaum landwirtschaftlich genutzt, erstere jedoch in hohem Maße.
Sie kommt natürlich zumeist an der Ostküste vor, man findet sie jedoch auch zum Teil im Süden und im westlichen Zentralland Æýansmottírs. Sie wird bis zu 1,40m hoch und verfügt über keinerlei Blätter, sie besteht im Wesentlichen aus einem fasrigen Rohr, etwa bis zur Hälfte hohl und am Boden stark erweitert.
Das obere Ende des Pflanzenrohrs dagegen bildet eine fleischige große Öffnung, deren Form stark an eine Ohrmuschel erinnert, wodurch die Pflanze ihren Namen erhalten hat.
Während das Pflanzenrohr gänzlich intensiv grün gefärbt ist, geht diese Farbe in der Öffnung des Pflanzenkopfes zunächst zu Gelb und schließlich in ein dunkles Orange über.
Die Pflanze bezieht ihre Nährstoffe nicht nur aus dem Boden, sondern zusätzlich noch aus absorbierte Insekten, die durch die lebhaft gefärbte Öffnung und durch einen leicht süßlichen Geruch angelockt werden, in das Rohr gelangen und dort im unteren Bereich durch ein klebriges Sekret an den Wänden haften bleiben. Auch durch Wind herangetragene Erdpartikel und Wasser gelangt häufig ins Innere der Pflanze und bildet dort eine Humusschicht.
Durch diese Ernährungsweise ist es der Pflanze auch möglich, auf recht nährstoffarmen Böden zu wachsen.
Dies machen sich Alben und Zwerge zunutze und bauen die Rohr-Ohr-Pflanze sehr häufig an. Lediglich in den nördlichen Gebieten ist es zu kalt für die landwirtschaftlichen Nutzung.
Die fasrige Pflanze wird zur Herstellung von grobem Stoffgewebe und von Seilen genutzt, doch als wesentlicher Nebeneffekt wird der Saft der Fasern aufgefangen und eingedickt. Dieser Sirup ist sehr süß und wird im ganzen Land zur Verfeinerung von Getränken und Speisen verwendet. Wird er luftdicht verpackt, hält er sich viele Mondläufe.
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Sonntag, 15. Januar 2006
Noch ne Nutzpflanze: Rýttar
Rýttar ist in ihrer domestizierten Form eine ca. 1,20m hohe, dünnstängelige Pflanze mit mehreren schmalen Rispen, an denen durchschnittlich 20-30 Samen wachsen. Am Stängel verteilt befinden sich zudem 10-20 breite, kurze Blätter. Die Wildform ist kleiner, hat einen dickeren Stängel und hat auch weniger Rispen.
Die Besonderheit dieser Pflanze ist ihre hohe Salztoleranz, weshalb sie auch in Überflutungsgebieten am Meer wächst. Sie wird in vielen Gebieten im Süden, Westen und Osten Æýansmottírs angebaut, oft in künstlich überfluteten Feldern. Sie trennt das Meeres-Salz vom Wasser und scheidet es an den Blättern wieder ab, wo das Salz stets eine weiße Kruste bildet. Ist die Oberfläche völlig vom Salz bedeckt, fallen die Blätter ab, und es wachsen neue.
Die Alben ernten daher nicht nur die Ähren, um sie zu säubern und zu trocknen, sondern auch das Salz, welches auf dem ganzen Kontinent als beliebtes Würzmittel verwendet wird.
Die Pflanze selbst ist leicht salzig und reich an Nährstoffen und Mineralien, die im Meer vorkommen. Sie wird je nach Witterung und Breitengrad ein- bis dreimal pro Jahr geernet.
Die Besonderheit dieser Pflanze ist ihre hohe Salztoleranz, weshalb sie auch in Überflutungsgebieten am Meer wächst. Sie wird in vielen Gebieten im Süden, Westen und Osten Æýansmottírs angebaut, oft in künstlich überfluteten Feldern. Sie trennt das Meeres-Salz vom Wasser und scheidet es an den Blättern wieder ab, wo das Salz stets eine weiße Kruste bildet. Ist die Oberfläche völlig vom Salz bedeckt, fallen die Blätter ab, und es wachsen neue.
Die Alben ernten daher nicht nur die Ähren, um sie zu säubern und zu trocknen, sondern auch das Salz, welches auf dem ganzen Kontinent als beliebtes Würzmittel verwendet wird.
Die Pflanze selbst ist leicht salzig und reich an Nährstoffen und Mineralien, die im Meer vorkommen. Sie wird je nach Witterung und Breitengrad ein- bis dreimal pro Jahr geernet.
Mittwoch, 11. Januar 2006
Tsúal
Auf der Suche nach Grundnahrungsmitteln und entsprechenden Pflanzen bin ich auf Folgendes gestoßen:
Tsúal ("Tsüal")
Eine etwa 1,5-1,8m hohe Pflanze, die vor allem in Feuchtgebieten gedeiht und in der kultivierten Form ein eigens angelegten Wasserbecken angebaut. Um einen besseren Stand im nassen Untergrund zu haben, teilt sich zum Boden hin der Stängel in drei Streben auf, 1-2 große, spitz zulaufende Blätter bekleiden den Stängel. Der Fruchtkörper selbst ist ca. 40-50 cm lang, 20-25cm dick, bauchig und nach oben hin spitz zulaufend, solange die Schutzblätter noch um den Fruchtkörper herum geschlossen sind. Ist die Pflanze zur Reife gelangt, öffnen sich diese Schutzblätter kranzförmig und legen den Fruchtkörper frei. Dieser ist 35-40cm hoch und über und über mit spitzen, hellgrünen Samenkörnern bedeckt. Die Schutzblätter fallen nach 1-2 Wochen ab, dies ist dann auch meist der richtige Zeitpunkt zur Ernte, sofern ausreichend Sonne die Frucht nachreifen lassen, sonst lassen die Bauern die Pflanze noch 1-2 Wochen länger stehen.
Die Erntearbeiter pflücken lediglich den kompletten Fruchtkörper ab, indem sie die Pflanze zu sich herunterziehen (meist geht das Gewässer den Alben bis zu den Knien) und die Knolle abbrechen. Die Pflanze selbst bleibt unversehrt. Sie wirft später auch noch den Blätterkranz unterhalb der Schutzblätter ab, und in aller Regel entwickelt sich aus der darunter liegenden Stängel-Knolle nach einer Ruhezeit von 1-2 Monaten innerhalb weniger Wochen erneut ein weiterer Fruchtkörper, so dass zwei Ernten im Jahr möglich sind.
Die Samenkörner der Tsúal-Pflanze werden entweder als Ganzes gekocht und so verzehrt und bildet eine sehr verbreitete Nahrungsgrundlage, da sie getrocknet sehr lange haltbar ist. Sie wird jedoch auch gemahlen, aus dem Tsúal-Mehl wird Brot und ähnliches gebacken.
Tsúal ("Tsüal")
Eine etwa 1,5-1,8m hohe Pflanze, die vor allem in Feuchtgebieten gedeiht und in der kultivierten Form ein eigens angelegten Wasserbecken angebaut. Um einen besseren Stand im nassen Untergrund zu haben, teilt sich zum Boden hin der Stängel in drei Streben auf, 1-2 große, spitz zulaufende Blätter bekleiden den Stängel. Der Fruchtkörper selbst ist ca. 40-50 cm lang, 20-25cm dick, bauchig und nach oben hin spitz zulaufend, solange die Schutzblätter noch um den Fruchtkörper herum geschlossen sind. Ist die Pflanze zur Reife gelangt, öffnen sich diese Schutzblätter kranzförmig und legen den Fruchtkörper frei. Dieser ist 35-40cm hoch und über und über mit spitzen, hellgrünen Samenkörnern bedeckt. Die Schutzblätter fallen nach 1-2 Wochen ab, dies ist dann auch meist der richtige Zeitpunkt zur Ernte, sofern ausreichend Sonne die Frucht nachreifen lassen, sonst lassen die Bauern die Pflanze noch 1-2 Wochen länger stehen.
Die Erntearbeiter pflücken lediglich den kompletten Fruchtkörper ab, indem sie die Pflanze zu sich herunterziehen (meist geht das Gewässer den Alben bis zu den Knien) und die Knolle abbrechen. Die Pflanze selbst bleibt unversehrt. Sie wirft später auch noch den Blätterkranz unterhalb der Schutzblätter ab, und in aller Regel entwickelt sich aus der darunter liegenden Stängel-Knolle nach einer Ruhezeit von 1-2 Monaten innerhalb weniger Wochen erneut ein weiterer Fruchtkörper, so dass zwei Ernten im Jahr möglich sind.
Die Samenkörner der Tsúal-Pflanze werden entweder als Ganzes gekocht und so verzehrt und bildet eine sehr verbreitete Nahrungsgrundlage, da sie getrocknet sehr lange haltbar ist. Sie wird jedoch auch gemahlen, aus dem Tsúal-Mehl wird Brot und ähnliches gebacken.
Anästhesie-Methoden der Alben
in Das albische Volk
um
02:29
Die Alben haben recht gute Ärzte, die eng mit Kräuterkundigen zusammenarbeiten. Betäubung und Lokalbetäubung sind bekannt, wenn auch nur in schweren Fällen angewendet, da kleine Wunden ohnehin leicht von selbst abheilen. Das Immunsystem der Alben ist ungewöhnlich stark, ebenso die Regenerationsfähigkeit des Organimsus'. Das Schmerzempfinden ist entsprechend nicht so stark ausgebildet wie z.B. bei den Zwergen.
Dennoch verfügen die Alben aufgrund ihres reichen Wissenschatzes bezüglich medizinischer Wirkungsweisen von Naturprodukten über eine gute Kenntnis beispielsweise zu Anästhesie-Methoden, die sie auch anderen Völkern weitervermitteln, weil sie sie selbst bei sich nur in schwereren Fällen anwenden.
Die Wichtigkeit einer sorgfältigen Sterilisierung von Operationsbesteck ist allerdings erstmals bei den Zwergen entdeckt worden, da das Immunsystem der Alben anscheinend wenig Probleme mit Infektionen von offenen Wunden hat.
Anästhesie-Methoden:
Für "leichte" Fälle der Lokalbetäubung wird in nördlichen Gebieten, sofern die Temperaturen ausreichend niedrig sind oder der örtliche Chirurg noch Vorrat im Eiskeller hat, Eis verwendet, womit die entsprechende Körperpartie abgekühlt wird, womit ein reduziertes Schmerzempfinden erreicht wird. Stellenweise wird auch der ganze Körper bewußt unterkühlt auf ca. 20 Grad Körpertemperatur (gefährlich!), dann sind auch komplette Operationen möglich, ohne daß der Patient, der dann in einen komaartigen Schlaf fällt, Schmerzen verspürt oder sich danach daran erinnern kann. Allerdings ist diese Methode riskant, da die Operation möglichst zügig vonstatten gehen muß. Als maximale Höchstdauer der Unterkühlung hat sich über die Zeit etwa eine Stunde herausgestellt.
In wärmeren Gefilden ist dies selbstverständlich nicht möglich, und auch im Norden greift man in schwereren Fällen oft auf andere Mittel zurück.
Als Narkosemittel wurden früher berauschende und/oder halluzinogene Stoffe eingesetzt, so z.B. das Rote Eisenkraut, der Kurzstielige Gelbwurz oder den Kætan-Pilz. Da sie allerdings leicht zu hoch dosiert werden können und vor allem letzterer die Gefahr in sich birgt, bereits nach einmaligem Genuß süchtig zu machen, suchte man lange nach einer besseren Methode; aus den genannten Mitteln werden aber heute noch Schmerzmittel gewonnen, die in Pulverform vor allem an andere Völker verkauft werden.
Eine weitere Methode der Narkotisierung des kompletten Organimsus' ist das Einatmen von Dämpfen. Dies hatte oft den Vorteil, dass man besser dosieren konnte.
Vor etwa 93 Jahren entdeckte man die bewußtseinstrübende Wirkung von verbranntem Tukýlam, einer langstieligen Pflanze aus den Ebenen des Westens. Man verbrannte die Pflanzen unter einer Glocke aus Tierhaut, woraus ein Schlauch zu einer Atemmaske führte, die dem Patienten solange auf das Gesicht gelegt wurde, bis die allgemeinen Bewußtseinsmerkmale nachließen. Bei Bedarf konnte auch noch nachträglich während der Operation erneut betäubt werden. Lange Zeit war dies die gängigste Methode der Betäubung, auch wenn sie i.d.R. mit erheblicher Übelkeit und noch Tage anhaltender Kopfschmerzen einherging, die nur für Alben erträglich waren, für andere Völker jedoch nicht zumutbar waren.
Vor etwa 48 Jahren schließlich entdeckte man die Wirkung einer Kombination aus pulverisierten Schwarzblatt-Wurzeln, zerstampfter Galle des ..., welche über der Flamme reduziert wird, und in Essig aufgelöstem Roten Klæ, einem weichen, porösen Gestein, das man häufig in Æýansmottír findet. Es hebt die unangenehmen Nebenwirkungen der Tukýlam-Dämpfe weitestgehend auf und macht sie soch auch für andere, schmerzempfindlichere Völker nutzbar.
... Der geschichtliche Abriss ist noch nicht zu Ende und wird später weitergeführt.
Dennoch verfügen die Alben aufgrund ihres reichen Wissenschatzes bezüglich medizinischer Wirkungsweisen von Naturprodukten über eine gute Kenntnis beispielsweise zu Anästhesie-Methoden, die sie auch anderen Völkern weitervermitteln, weil sie sie selbst bei sich nur in schwereren Fällen anwenden.
Die Wichtigkeit einer sorgfältigen Sterilisierung von Operationsbesteck ist allerdings erstmals bei den Zwergen entdeckt worden, da das Immunsystem der Alben anscheinend wenig Probleme mit Infektionen von offenen Wunden hat.
Anästhesie-Methoden:
Für "leichte" Fälle der Lokalbetäubung wird in nördlichen Gebieten, sofern die Temperaturen ausreichend niedrig sind oder der örtliche Chirurg noch Vorrat im Eiskeller hat, Eis verwendet, womit die entsprechende Körperpartie abgekühlt wird, womit ein reduziertes Schmerzempfinden erreicht wird. Stellenweise wird auch der ganze Körper bewußt unterkühlt auf ca. 20 Grad Körpertemperatur (gefährlich!), dann sind auch komplette Operationen möglich, ohne daß der Patient, der dann in einen komaartigen Schlaf fällt, Schmerzen verspürt oder sich danach daran erinnern kann. Allerdings ist diese Methode riskant, da die Operation möglichst zügig vonstatten gehen muß. Als maximale Höchstdauer der Unterkühlung hat sich über die Zeit etwa eine Stunde herausgestellt.
In wärmeren Gefilden ist dies selbstverständlich nicht möglich, und auch im Norden greift man in schwereren Fällen oft auf andere Mittel zurück.
Als Narkosemittel wurden früher berauschende und/oder halluzinogene Stoffe eingesetzt, so z.B. das Rote Eisenkraut, der Kurzstielige Gelbwurz oder den Kætan-Pilz. Da sie allerdings leicht zu hoch dosiert werden können und vor allem letzterer die Gefahr in sich birgt, bereits nach einmaligem Genuß süchtig zu machen, suchte man lange nach einer besseren Methode; aus den genannten Mitteln werden aber heute noch Schmerzmittel gewonnen, die in Pulverform vor allem an andere Völker verkauft werden.
Eine weitere Methode der Narkotisierung des kompletten Organimsus' ist das Einatmen von Dämpfen. Dies hatte oft den Vorteil, dass man besser dosieren konnte.
Vor etwa 93 Jahren entdeckte man die bewußtseinstrübende Wirkung von verbranntem Tukýlam, einer langstieligen Pflanze aus den Ebenen des Westens. Man verbrannte die Pflanzen unter einer Glocke aus Tierhaut, woraus ein Schlauch zu einer Atemmaske führte, die dem Patienten solange auf das Gesicht gelegt wurde, bis die allgemeinen Bewußtseinsmerkmale nachließen. Bei Bedarf konnte auch noch nachträglich während der Operation erneut betäubt werden. Lange Zeit war dies die gängigste Methode der Betäubung, auch wenn sie i.d.R. mit erheblicher Übelkeit und noch Tage anhaltender Kopfschmerzen einherging, die nur für Alben erträglich waren, für andere Völker jedoch nicht zumutbar waren.
Vor etwa 48 Jahren schließlich entdeckte man die Wirkung einer Kombination aus pulverisierten Schwarzblatt-Wurzeln, zerstampfter Galle des ..., welche über der Flamme reduziert wird, und in Essig aufgelöstem Roten Klæ, einem weichen, porösen Gestein, das man häufig in Æýansmottír findet. Es hebt die unangenehmen Nebenwirkungen der Tukýlam-Dämpfe weitestgehend auf und macht sie soch auch für andere, schmerzempfindlichere Völker nutzbar.
... Der geschichtliche Abriss ist noch nicht zu Ende und wird später weitergeführt.
Namensgebung der Alben
in Das albische Volk
um
02:21
Bei der Geburt wird dem noch geschlechtslosen Albinoeni Grundname gegeben. Dieser bekommt später einen Präfix, wenn er sein Geschlecht bekommt, weitere Suffixe und Präfixe folgen ab bestimmten Lebensabschnitten. Der "Nachname" ist eine Zugehörigkeitsbezeichnung zum Ort, an dem das Internat ansässig ist, in dem der Albino aufgezogen wurde.
Zu seinen Betreuern haben Albinos oft eine starke familiäre Bindung, und je nach dem, was sie von diesen Vorbildern vorgelebt bekommen, beeinflußt dies auch durchaus ihren späteren Geschlechtswunsch.
Schamanen haben oftmals "Künstlernamen", die keinen Hinweis auf das Geschlecht geben.
Der "Nachname" wird selten verwendet, nur in der förmlichen Anrede oder Vorstellung oder gegenüber hochrangigeren Alben. Normalerweise benutzt man auch zwischen recht fremden Alben nur den Vornamen.
Zusätzlich gibt es Namenszusätze, die anzeigen, ob diese(r) Alb(in) bereits Vater/Mutter ist. Bei zwei eigenen Kindern gibt es eine weitere Kennzeichnung, bei über zwei Kindern eine dritte.
Die Namensfindung des Grundnamens vollzieht sich folgendermaßen: der Albino bekommt in seinen ersten Stunden, wenn seine Bewegungen noch unsicher sind, ein farbgetränktes Pflanzenfaserbüschel in die Hand, dazu ein Pergamentstück. Es wird aufgefordert, das Pergament zu bemalen. Die noch sehr unsicheren, fahrigen Bewegungen des Neugeborenen ergibt in der Regel ein sehr abstraktes Ergebnis.
Dieses wird einem Schamanen überbracht, der in einer Zeremonie die Farbkleckse deutet; hieraus entsteht aus einer Eingebung des Schamanen der Grundname.
Zu seinen Betreuern haben Albinos oft eine starke familiäre Bindung, und je nach dem, was sie von diesen Vorbildern vorgelebt bekommen, beeinflußt dies auch durchaus ihren späteren Geschlechtswunsch.
Schamanen haben oftmals "Künstlernamen", die keinen Hinweis auf das Geschlecht geben.
Der "Nachname" wird selten verwendet, nur in der förmlichen Anrede oder Vorstellung oder gegenüber hochrangigeren Alben. Normalerweise benutzt man auch zwischen recht fremden Alben nur den Vornamen.
Zusätzlich gibt es Namenszusätze, die anzeigen, ob diese(r) Alb(in) bereits Vater/Mutter ist. Bei zwei eigenen Kindern gibt es eine weitere Kennzeichnung, bei über zwei Kindern eine dritte.
Die Namensfindung des Grundnamens vollzieht sich folgendermaßen: der Albino bekommt in seinen ersten Stunden, wenn seine Bewegungen noch unsicher sind, ein farbgetränktes Pflanzenfaserbüschel in die Hand, dazu ein Pergamentstück. Es wird aufgefordert, das Pergament zu bemalen. Die noch sehr unsicheren, fahrigen Bewegungen des Neugeborenen ergibt in der Regel ein sehr abstraktes Ergebnis.
Dieses wird einem Schamanen überbracht, der in einer Zeremonie die Farbkleckse deutet; hieraus entsteht aus einer Eingebung des Schamanen der Grundname.
Mittwoch, 2. November 2005
Endlich Völker-Bezeichnungen !! - und Zentauren-Alarm!!
Daß ich mich endlich dazu durchgerungen habe, wie meine Rassen außerhalb Æýansmottírs gestaltet sein sollen, ist ja eigentlich schon wieder ein Weilchen her, aber ich hab trotzdem noch nichts weiter darüber gepostet. Auch hier und jetzt will ich eigentlich auch noch nicht soviel Worte machen, aber zumindest soviel: es gibt drei Spezies, die alle drei "zentauroid" sind, also sechs Gliedmaßen haben, vier Beine und zwei Arme im weitesten Sinne.
Davon ist eine Spezies in der Größe und Form, wie wir sie kennen, eine ist ca. 80cm hoch und kann fliegen, während die dritte Spezies die Küstengewässer bevölkert und nur noch eher Flossen am schlangengleichen Körper hat...
Nun aber zu der eigentlichen Neuigkeit: ich hatte ja schon länger mal vor, meinen Völkern "richtige" Namen zu geben. Also nicht Orks, Zwerge oder Nixen, sondern quasi die Bezeichnung, mit denen die Vertreter der Spezies sich selbst bezeichnen - was dann später im Prinzip die Spezies-Bezeichnung allgemein werden soll.
Nun denn, hier sind sie (Einzahl/Mehrzahl):
Gnome: Teck / Tecki
Zwerge: Kedaja / áKedaja
Alben: Úræ / Úrænam (das war ja schon älter)
Orks: Ittachar / Ittachem
Trolle: Unam / Unami
Davon ist eine Spezies in der Größe und Form, wie wir sie kennen, eine ist ca. 80cm hoch und kann fliegen, während die dritte Spezies die Küstengewässer bevölkert und nur noch eher Flossen am schlangengleichen Körper hat...
Nun aber zu der eigentlichen Neuigkeit: ich hatte ja schon länger mal vor, meinen Völkern "richtige" Namen zu geben. Also nicht Orks, Zwerge oder Nixen, sondern quasi die Bezeichnung, mit denen die Vertreter der Spezies sich selbst bezeichnen - was dann später im Prinzip die Spezies-Bezeichnung allgemein werden soll.
Nun denn, hier sind sie (Einzahl/Mehrzahl):
Gnome: Teck / Tecki
Zwerge: Kedaja / áKedaja
Alben: Úræ / Úrænam (das war ja schon älter)
Orks: Ittachar / Ittachem
Trolle: Unam / Unami
Montag, 17. Oktober 2005
Ein kleiner Versprecher ...
von Lyriel beim Chinesen löste ein kleine Kettenreaktion aus
Essen, das die Haare verfärbt!
Gedankenfetzen: Starköchen, die bestimmte Haartönungen oder Strähnen oder noch abgefahrenere Sachen hinbekommen; Restaurants, die an Friseursalons angegliedert sind; Hexenkräuterchen, die diese Verfärbung bewirken; Regenbogen-Meeresteufeln, usw.
Essen, das die Haare verfärbt!
Gedankenfetzen: Starköchen, die bestimmte Haartönungen oder Strähnen oder noch abgefahrenere Sachen hinbekommen; Restaurants, die an Friseursalons angegliedert sind; Hexenkräuterchen, die diese Verfärbung bewirken; Regenbogen-Meeresteufeln, usw.
Sonntag, 25. September 2005
Trickwaffen
Durch ein Thread im Weltenbastlerforum ausgelöst, machte ich mir heute Gedanken zu sogenannten Trickwaffen, also Waffen, die als solche erst mal nicht erkennbar sind.
Auf Æýansmottír sind unter den Alben eher weniger Trickwaffen zu finden, die auf eine körperliche Verletzung (Hieb, Stich) zielen, da sie eine sehr überdurchschnittliche Regenerationsfähigkeit haben und auch heftige Verwundungen nicht unbedingt gleich die Kampfunfähigkeit oder den Tod herbeiführen. Oder anders ausgedrückt: Hieb- und Stichwaffen, die den Alben ernsthaften Schaden zufügen können, sind in aller Regel so groß, daß man sie nicht einfach im Ärmel, im Schaft eines Spazierstocks oder ähnliches verstecken könnte. *grins*
Aber was gerne vorkommt, ist die Verwendung von Gift (oder eben die Kombination von Stichwaffen + Gift) - die albischen Hexen, wahre Kräuterweiblein wie sie im Buche stehen, kennen sich hervorragend mit diversen Giften aus, die sie aus den Produkten der Natur gewinnen.
Es gibt beispielsweise ein Pulver, daß man in einem Amulett oder einem Ring mit einem zu öffnenden geheimen Innenraum verwahren kann. Ins Gesicht eines Widersachers geblasen (man sollte dabei die eigenen Augen vielleicht vorsichtshalber zumachen *g*), führt es zu sofortigen, unglaublich peinvollen Schmerzen der Augen, die den Gegner eigentlich sofort kampfunfähig machen (ich hab das am eigenen Leib erlebt, mit Magnesiumpulver im Auge!) und innerhalb weniger Minuten zur Erblindung, wenn nicht SOFORT ein Gegenmittel gereicht wird (das es aber gibt; eine Paste, die die Wirkung des Pulvers neutralisiert. Manche Alben, die eher in der Gefahr stehen, einem solchen Pulver ausgesetzt zu werden, die also in Risikogebieten leben oder arbeiten, haben gerne mal direkt diese Paste zur Hand). Es dient eigentlich vor allem dafür, den Gegner kampfunfähig zu machen, und sei es für ein paar Minuten, um zu flüchten oder sonstwas zu tun.
Zwerge haben allerdings gerne mal so dünne Degen in den Griffen ihrer Schirme, die sie häufig mit sich herumtragen, sie sind geradezu prädestiniert dafür. Auch verfügen sie mitunter unter Schmuckgegenstände, die sich plötzlich als kleine Wurfsterne o.ä. herausstellen, sei es als Hals-, Ohr- oder Haarschmuck.
Auf Æýansmottír sind unter den Alben eher weniger Trickwaffen zu finden, die auf eine körperliche Verletzung (Hieb, Stich) zielen, da sie eine sehr überdurchschnittliche Regenerationsfähigkeit haben und auch heftige Verwundungen nicht unbedingt gleich die Kampfunfähigkeit oder den Tod herbeiführen. Oder anders ausgedrückt: Hieb- und Stichwaffen, die den Alben ernsthaften Schaden zufügen können, sind in aller Regel so groß, daß man sie nicht einfach im Ärmel, im Schaft eines Spazierstocks oder ähnliches verstecken könnte. *grins*
Aber was gerne vorkommt, ist die Verwendung von Gift (oder eben die Kombination von Stichwaffen + Gift) - die albischen Hexen, wahre Kräuterweiblein wie sie im Buche stehen, kennen sich hervorragend mit diversen Giften aus, die sie aus den Produkten der Natur gewinnen.
Es gibt beispielsweise ein Pulver, daß man in einem Amulett oder einem Ring mit einem zu öffnenden geheimen Innenraum verwahren kann. Ins Gesicht eines Widersachers geblasen (man sollte dabei die eigenen Augen vielleicht vorsichtshalber zumachen *g*), führt es zu sofortigen, unglaublich peinvollen Schmerzen der Augen, die den Gegner eigentlich sofort kampfunfähig machen (ich hab das am eigenen Leib erlebt, mit Magnesiumpulver im Auge!) und innerhalb weniger Minuten zur Erblindung, wenn nicht SOFORT ein Gegenmittel gereicht wird (das es aber gibt; eine Paste, die die Wirkung des Pulvers neutralisiert. Manche Alben, die eher in der Gefahr stehen, einem solchen Pulver ausgesetzt zu werden, die also in Risikogebieten leben oder arbeiten, haben gerne mal direkt diese Paste zur Hand). Es dient eigentlich vor allem dafür, den Gegner kampfunfähig zu machen, und sei es für ein paar Minuten, um zu flüchten oder sonstwas zu tun.
Zwerge haben allerdings gerne mal so dünne Degen in den Griffen ihrer Schirme, die sie häufig mit sich herumtragen, sie sind geradezu prädestiniert dafür. Auch verfügen sie mitunter unter Schmuckgegenstände, die sich plötzlich als kleine Wurfsterne o.ä. herausstellen, sei es als Hals-, Ohr- oder Haarschmuck.
Mittwoch, 15. Juni 2005
Zwergen-Häuser
in Das Zwergenvolk
um
00:17
Neben Eskapaden zur Fauna gab es letztens EINIGE Überlegungen zu den zwergischen Hausaufteilungen! Nur soviel in Kürze:
- Die Privatsphäre des Einzelnen ist sehr wichtig. Jeder Erwachsene hat ein eigenes Schlafzimmer, was gleichzeitig Rückzugsmöglichkeit ist. Die Größe dieser Räumlichkeiten reichen von tlw. über 20m² für die Ehrwürdige Mutter bis zu 8-9m² für jüngere Männer.
- Betten als solche gibt es nicht. Zwerge bevorzugen durch Tücher abgehängte Kuschelecken, gefüllt mit Kissen ... eine Decke kennen Zwerge nicht, und temperaturbedingt benötigen sie keine, es ist meist gut geheizt, und ihr Körper ist fast überall mit einem leichten Haar-Flaum bedeckt.
- In den Privatgemächern finden sich auch stets üppig bemessene Schränke für Kleidung und Accessoires, außerdem einen Schmink-Frisier-Tisch (auch bei den Männern).
- Jugendliche haben einen gemeinschaftlichen Schlafraum, Kinder ebenfalls.
- Es gibt eine Gemeinschaftsküche mit mehreren Kochstellen und angegliederten Essparzellen, es gibt also nicht einen großen Tisch für alle, sondern die Möglichkeit, mehrere kleinere Gruppen zu bilden - meist essen ohnehin nicht alle gleichzeitig.
- Bäder, in denen auch die Toiletten sind (einfache Plumpsklos, allerdings mit fließendem Wasser darunter), gibt es jeweils eines pro Stockwerk, und diese werden interessanterweise durchaus von mehreren Zwergen gleichzeitig benutzt (auch verschiedenen Geschlechts), eine entsprechende Scham ist hier nicht ausgeprägt.
- Jedes Haus hat stets einen Gemeinschaftsraum, eine eigene Werkstatt, ferner Lagerräume für Gerätschaften und Nahrungsvorräte.
- Eine erste Überschlagsrechnung ergab ca. 230m² für eine durchschnittliche Zwergenfamilie mit ca. 15 Bewohnern.
Es wird Aufzüge geben, vermute ich mal. Mechanische. Vielleicht von Wasserkraft angetriebene.
Im Erdgeschoss befinden sich meist Geschäfte, Werkstätten oder Stallungen.
Bedienstete gibt es eher selten, da die im Haus anfallenden Arbeiten in der Regel von den Bewohnern selbst erledigt werden.
- Die Privatsphäre des Einzelnen ist sehr wichtig. Jeder Erwachsene hat ein eigenes Schlafzimmer, was gleichzeitig Rückzugsmöglichkeit ist. Die Größe dieser Räumlichkeiten reichen von tlw. über 20m² für die Ehrwürdige Mutter bis zu 8-9m² für jüngere Männer.
- Betten als solche gibt es nicht. Zwerge bevorzugen durch Tücher abgehängte Kuschelecken, gefüllt mit Kissen ... eine Decke kennen Zwerge nicht, und temperaturbedingt benötigen sie keine, es ist meist gut geheizt, und ihr Körper ist fast überall mit einem leichten Haar-Flaum bedeckt.
- In den Privatgemächern finden sich auch stets üppig bemessene Schränke für Kleidung und Accessoires, außerdem einen Schmink-Frisier-Tisch (auch bei den Männern).
- Jugendliche haben einen gemeinschaftlichen Schlafraum, Kinder ebenfalls.
- Es gibt eine Gemeinschaftsküche mit mehreren Kochstellen und angegliederten Essparzellen, es gibt also nicht einen großen Tisch für alle, sondern die Möglichkeit, mehrere kleinere Gruppen zu bilden - meist essen ohnehin nicht alle gleichzeitig.
- Bäder, in denen auch die Toiletten sind (einfache Plumpsklos, allerdings mit fließendem Wasser darunter), gibt es jeweils eines pro Stockwerk, und diese werden interessanterweise durchaus von mehreren Zwergen gleichzeitig benutzt (auch verschiedenen Geschlechts), eine entsprechende Scham ist hier nicht ausgeprägt.
- Jedes Haus hat stets einen Gemeinschaftsraum, eine eigene Werkstatt, ferner Lagerräume für Gerätschaften und Nahrungsvorräte.
- Eine erste Überschlagsrechnung ergab ca. 230m² für eine durchschnittliche Zwergenfamilie mit ca. 15 Bewohnern.
Es wird Aufzüge geben, vermute ich mal. Mechanische. Vielleicht von Wasserkraft angetriebene.
Im Erdgeschoss befinden sich meist Geschäfte, Werkstätten oder Stallungen.
Bedienstete gibt es eher selten, da die im Haus anfallenden Arbeiten in der Regel von den Bewohnern selbst erledigt werden.
Dienstag, 14. Juni 2005
Die liebe Fauna
in Flora & Fauna
um
23:25
Jaja - ich hatte mir eigentlich vorgenommen, nur bei Bedarf Tiere zu entwickeln ... *rolleyes*
Gut, es fing damit an, daß ich auf der Proto-Karte etwas wie "Papageienküste" habe ... aber es gibt keine Vögel, geschweige denn Papageien bei mir. Also muß ein Äquivalent her ... die Túk waren geboren, recht bunte Flugbeutler, die bevorzugt in den Wäldern leben.
Dann kommt mir aber die Idee, daß ich mal nicht wie in Mysterion nur Einzel-Arten haben will, sondern ein echtes System der Fauna ... also waren die Túk plötzlich eine Gattung, dann eine Familie ... und inzwischen umfasst diese schon ungefähr 200 Arten!
Das Ganze weitete sich inzwischen dahingehend aus, daß ich tatsächlich eine Systematik der Fauna auf Æýansmottír basteln will! Stundenlange Büffeleien über Tierlexikas waren die Folge, wo ich erstmal die Systematik der Erde katalogisierte. Daran werde ich mich jetzt zumindest grob orientieren.
Einige Modifikationen werden natürlich vorgenommen. Beuteltiere werden eine größere Rolle spielen, es gibt wesentlich mehr davon. Es wird neue Tierordnungen geben, wie z.B. die geschnäbelten Säuger (s.o.), Huftiere gibt es nicht, dafür jede Menge Flugsäuger, die oft die Rolle von Vögeln übernehmen müssen. Naja, es wird sich bestimmt eine sehr interessante Systematik entwickeln, ich hoffe nur, daß sie mir nicht über den Kopf wächst
In den niederen Bereichen werde ich allerdings größtenteils die irdischen Systeme beibehalten. Es wird normale Insekten geben, Käfer, Schmetterlinge, Weichtiere wie Schnecken und Muscheln usw.
Die Túk
Flughundartige Beuteltiere. Größter Vertreter ist der Große Riesen-Túk mit einer Körperlänge von 45cm und einer Flügelspannweite von 180cm, der kleinste Vertreter ist der Rote Zwerg-Túk mit einer Körperlänge von 5cm und einer Flügelspannweite von 18cm. Der Körper ist meist bedeckt mit kurzem, dichtem Fell, das sehr häufig in lebhaften Farben leuchtet. Ausnahmen bilden die Gattung der Grauen Túk, die eher farblos sind, und der Glatt-Túk, deren Körper unbehaart sind.
Túk ernähren sich von Insekten, Früchten und Nüssen, welche sie mit Hilfe ihrer scharfen Schneidezähne aufbrechen. Ihre dreifingrigen Hände setzen sie geschickt zum Festhalten der Nahrung ein. Ihr bevorzugter Lebensraum sind fruchtbare Wälder und Regenwälder, wo man die größte Artenvielfalt findet.
Die Gattung der Riesen-Túk und einige Arten der Gemeinen Túk jedoch bewohnen auch lichtere Gebiete, und letztere haben sich häufig sogar an Zivilisation gewöhnt, wo sie auf Insektenjagd gehen. 3-4 Arten werden sogar bewußt von Alben gehalten, um die Stallungen und Häuser von Ungeziefer freizuhalten.
Viele der Túk-Arten haben eine Eigenschaften gemeinsam: sie können Tierlaute nachahmen. Wozu dies dient, ist man noch unschlüssig, man vermutet jedoch die Verwirrung von Fressfeinden, die es in der Luft Æýansmottírs zuhauf gibt.
Zur Systematik der Túk (unter Vorbehalt, es kann sich stets was ändern - wie auch hier auf der Erde die Systematik ständigen Änderungen unterworfen ist):
- Familie: Gemeine Túk
- Gattung: Gemeine Túk (15 Arten)
- Gattung: Riesen-Túk (3 Arten)
- Gattung: Graue Túk (5 Arten)
- Gattung: Zwerg-Túk (8 Arten)
- Gattung: Grün-Túk (14 Arten)
- Familie: Hauben-Túk
- Gattung: Hauben-Túk (6 Arten)
- Gattung: Küsten-Hauben-Túk (2 Arten)
- Familie: Langschwanz-Túk
- Gattung: Gemeine Langschwanz-Túk (12 Arten)
- Gattung: Südliche Langschwanz-Túk (5 Arten)
- Gattung: Wald-Túk (7 Arten)
- Familie: Glatt-Túk
- Gattung: Glatt-Túk (8 Arten)
- Familie: Sand-Túk
- Gattung: Gelbe Sand-Túk (3 Arten)
- Gattung: Wüsten-Túk (2 Arten)
- Familie: Regenwald-Túk
- Gattung: Pfeilgift-Túk (10 Arten)
- Gattung: Paradies-Túk (19 Arten)
- Familie: Nacht-Túk
- Gattung: Nacht-Túk (6 Arten)
Die Zwerg-Túk ist keine homogene Gruppe, es kommen recht unterschiedliche Arten in ihr vor. Man findet hier die Gruppe der Honig-Túk, die sich unter anderem auch auf Nektar spezialisiert haben, das sie aus Blüten sammeln oder auch aus Insekten-Stöcken stehlen.
Die größte Gruppe der Zwerg-Túk lebt jedoch in den Regenwäldern der Ostküste, sind lebhaft gefärbt und ernähren sich vor allem von Früchten und kleineren Insekten.
Den Hauben-Túk gemeinsam ist eine anatomische Eigenheit: sie besitzen auf dem schlanken Schädel eine Haube aus verknöcherten Verlängerungen, zwischen denen eine dünne Haut gespannt ist. Sie kommen nur im südlichen Bereich des Ostmassivs, im Bereich Sandküste bis zum Südkap vor. Sie bewohnen dort die lichten Wälder, die sich bis zur Küste ziehen. Ein Teil der Küste, der Haubentúk-Vorsprung, ist gar nach ihnen benannt.
Die Langschwanz-Túk haben im Gegensatz zu allen anderen Túk einen deutlich sichtbaren Schwanz, während Túks normalerweise nur höchstens einen kurzen Stummelschwanz aufweisen, oft genug aber gar keinen Schwanz haben.
Langschanz-Túks sind in vielen verschiedenen Arten über ganz Æýansmottír verstreut heimisch. Sie leben in dichteren Wäldern, ernähren sich von Früchten und Nüssen, aber auch von Käfern und anderen größeren Boden-Insekten, die sie im Flug aufgreifen. Der lange Schwanz dient zum Manövrieren während des rasanten Fluges zwischen den Bäumen, Langschwanz-Túk erreichen im freien Feld die höchsten Geschwindigkeiten aller Túkk.
Die größte Gattung der Túk, die Gemeinen Túk, findet man ebenfalls fast überall auf Æýansmottír, von den trockenen Steppen im Süden bis zu den feuchten Wäldern im Osten, bis hinauf in große Höhen, wo Bäume schon seltener werden. Sie ist die am wenigsten homogene Gruppe, und hier findet man auch Arten, die von den Alben und Zwergen als Haustiere gehalten werden, um Ungeziefer zu bekämpfen.
Gut, es fing damit an, daß ich auf der Proto-Karte etwas wie "Papageienküste" habe ... aber es gibt keine Vögel, geschweige denn Papageien bei mir. Also muß ein Äquivalent her ... die Túk waren geboren, recht bunte Flugbeutler, die bevorzugt in den Wäldern leben.
Dann kommt mir aber die Idee, daß ich mal nicht wie in Mysterion nur Einzel-Arten haben will, sondern ein echtes System der Fauna ... also waren die Túk plötzlich eine Gattung, dann eine Familie ... und inzwischen umfasst diese schon ungefähr 200 Arten!
Das Ganze weitete sich inzwischen dahingehend aus, daß ich tatsächlich eine Systematik der Fauna auf Æýansmottír basteln will! Stundenlange Büffeleien über Tierlexikas waren die Folge, wo ich erstmal die Systematik der Erde katalogisierte. Daran werde ich mich jetzt zumindest grob orientieren.
Einige Modifikationen werden natürlich vorgenommen. Beuteltiere werden eine größere Rolle spielen, es gibt wesentlich mehr davon. Es wird neue Tierordnungen geben, wie z.B. die geschnäbelten Säuger (s.o.), Huftiere gibt es nicht, dafür jede Menge Flugsäuger, die oft die Rolle von Vögeln übernehmen müssen. Naja, es wird sich bestimmt eine sehr interessante Systematik entwickeln, ich hoffe nur, daß sie mir nicht über den Kopf wächst
In den niederen Bereichen werde ich allerdings größtenteils die irdischen Systeme beibehalten. Es wird normale Insekten geben, Käfer, Schmetterlinge, Weichtiere wie Schnecken und Muscheln usw.
Die Túk
Flughundartige Beuteltiere. Größter Vertreter ist der Große Riesen-Túk mit einer Körperlänge von 45cm und einer Flügelspannweite von 180cm, der kleinste Vertreter ist der Rote Zwerg-Túk mit einer Körperlänge von 5cm und einer Flügelspannweite von 18cm. Der Körper ist meist bedeckt mit kurzem, dichtem Fell, das sehr häufig in lebhaften Farben leuchtet. Ausnahmen bilden die Gattung der Grauen Túk, die eher farblos sind, und der Glatt-Túk, deren Körper unbehaart sind.
Túk ernähren sich von Insekten, Früchten und Nüssen, welche sie mit Hilfe ihrer scharfen Schneidezähne aufbrechen. Ihre dreifingrigen Hände setzen sie geschickt zum Festhalten der Nahrung ein. Ihr bevorzugter Lebensraum sind fruchtbare Wälder und Regenwälder, wo man die größte Artenvielfalt findet.
Die Gattung der Riesen-Túk und einige Arten der Gemeinen Túk jedoch bewohnen auch lichtere Gebiete, und letztere haben sich häufig sogar an Zivilisation gewöhnt, wo sie auf Insektenjagd gehen. 3-4 Arten werden sogar bewußt von Alben gehalten, um die Stallungen und Häuser von Ungeziefer freizuhalten.
Viele der Túk-Arten haben eine Eigenschaften gemeinsam: sie können Tierlaute nachahmen. Wozu dies dient, ist man noch unschlüssig, man vermutet jedoch die Verwirrung von Fressfeinden, die es in der Luft Æýansmottírs zuhauf gibt.
Zur Systematik der Túk (unter Vorbehalt, es kann sich stets was ändern - wie auch hier auf der Erde die Systematik ständigen Änderungen unterworfen ist):
- Familie: Gemeine Túk
- Gattung: Gemeine Túk (15 Arten)
- Gattung: Riesen-Túk (3 Arten)
- Gattung: Graue Túk (5 Arten)
- Gattung: Zwerg-Túk (8 Arten)
- Gattung: Grün-Túk (14 Arten)
- Familie: Hauben-Túk
- Gattung: Hauben-Túk (6 Arten)
- Gattung: Küsten-Hauben-Túk (2 Arten)
- Familie: Langschwanz-Túk
- Gattung: Gemeine Langschwanz-Túk (12 Arten)
- Gattung: Südliche Langschwanz-Túk (5 Arten)
- Gattung: Wald-Túk (7 Arten)
- Familie: Glatt-Túk
- Gattung: Glatt-Túk (8 Arten)
- Familie: Sand-Túk
- Gattung: Gelbe Sand-Túk (3 Arten)
- Gattung: Wüsten-Túk (2 Arten)
- Familie: Regenwald-Túk
- Gattung: Pfeilgift-Túk (10 Arten)
- Gattung: Paradies-Túk (19 Arten)
- Familie: Nacht-Túk
- Gattung: Nacht-Túk (6 Arten)
Die Zwerg-Túk ist keine homogene Gruppe, es kommen recht unterschiedliche Arten in ihr vor. Man findet hier die Gruppe der Honig-Túk, die sich unter anderem auch auf Nektar spezialisiert haben, das sie aus Blüten sammeln oder auch aus Insekten-Stöcken stehlen.
Die größte Gruppe der Zwerg-Túk lebt jedoch in den Regenwäldern der Ostküste, sind lebhaft gefärbt und ernähren sich vor allem von Früchten und kleineren Insekten.
Den Hauben-Túk gemeinsam ist eine anatomische Eigenheit: sie besitzen auf dem schlanken Schädel eine Haube aus verknöcherten Verlängerungen, zwischen denen eine dünne Haut gespannt ist. Sie kommen nur im südlichen Bereich des Ostmassivs, im Bereich Sandküste bis zum Südkap vor. Sie bewohnen dort die lichten Wälder, die sich bis zur Küste ziehen. Ein Teil der Küste, der Haubentúk-Vorsprung, ist gar nach ihnen benannt.
Die Langschwanz-Túk haben im Gegensatz zu allen anderen Túk einen deutlich sichtbaren Schwanz, während Túks normalerweise nur höchstens einen kurzen Stummelschwanz aufweisen, oft genug aber gar keinen Schwanz haben.
Langschanz-Túks sind in vielen verschiedenen Arten über ganz Æýansmottír verstreut heimisch. Sie leben in dichteren Wäldern, ernähren sich von Früchten und Nüssen, aber auch von Käfern und anderen größeren Boden-Insekten, die sie im Flug aufgreifen. Der lange Schwanz dient zum Manövrieren während des rasanten Fluges zwischen den Bäumen, Langschwanz-Túk erreichen im freien Feld die höchsten Geschwindigkeiten aller Túkk.
Die größte Gattung der Túk, die Gemeinen Túk, findet man ebenfalls fast überall auf Æýansmottír, von den trockenen Steppen im Süden bis zu den feuchten Wäldern im Osten, bis hinauf in große Höhen, wo Bäume schon seltener werden. Sie ist die am wenigsten homogene Gruppe, und hier findet man auch Arten, die von den Alben und Zwergen als Haustiere gehalten werden, um Ungeziefer zu bekämpfen.
Donnerstag, 26. Mai 2005
Vokabelitis
Wahnsinn ... ich habe heute fast nichts anderes getan als Vokabeln gebastelt und übersetzt!!
Das Ergebnis: ich habe jetzt 366 albische Wörter (die verschiedenen Plural-Personalpronomen mal nicht mitgerechnet), davon sind immerhin 328 Vokabeln sogar schon ins Deutsche übersetzt!
*stöhnt so vor sich hin...*
Ich kann nicht mehr.
*fällt um*
Das Ergebnis: ich habe jetzt 366 albische Wörter (die verschiedenen Plural-Personalpronomen mal nicht mitgerechnet), davon sind immerhin 328 Vokabeln sogar schon ins Deutsche übersetzt!
*stöhnt so vor sich hin...*
Ich kann nicht mehr.
*fällt um*
Zahlensystem der Alben
Ich bin mir mittlerweise relativ sicher, daß ich entweder ein Zahlensystem auf der Basis sechs oder zwölf habe. Zusammen hängt dies zum einen mit der Zahl 3, die den Alben heilig ist, und der Tatsache, daß sie vier Finger an jeder Hand haben.
Zählt man mit dem Daumen die Finger der Hand, so hat man drei Zähler pro Hand. Der Ursprung eines 12er-Systems kann sich durch die Hinzunahme der Füsse zum Zählen entwickelt haben. Was mir bei einem 6er-System nicht so sehr gefällt, ist die Tatsache, daß die Zahlen doch recht schnell größer (bzw. "länger") werden.
Insofern habe ich jetzt auch schon die Zahlwörter von 0-12 festgelegt:
Null - Prúk (gleichbedeutend mit dem Wort für "Nichts")
Eins - Num
Zwei - Dýl
Drei - Æýu
Vier - Mæk
Fünf - Kýpn
Sechs - Prá
Sieben - Duípn
Acht - Dræ
Neun - Kútan
Zehn - Brí
Elf - Ottir
Zwölf - Àn
Bei der heiligen "Drei" steckt wie so oft das Wort für "Gott" = "Æýan" noch mit drin
--
Ferner habe ich heute eifrig Vokabeln erfunden und deutschen Wörtern zugeordnet! *ganz stolz is*
Derzeitiger Stand der Dinge: 283 albische Vokabeln, davon haben 182 bereits deutsche Entsprechungen.
Zählt man mit dem Daumen die Finger der Hand, so hat man drei Zähler pro Hand. Der Ursprung eines 12er-Systems kann sich durch die Hinzunahme der Füsse zum Zählen entwickelt haben. Was mir bei einem 6er-System nicht so sehr gefällt, ist die Tatsache, daß die Zahlen doch recht schnell größer (bzw. "länger") werden.
Insofern habe ich jetzt auch schon die Zahlwörter von 0-12 festgelegt:
Null - Prúk (gleichbedeutend mit dem Wort für "Nichts")
Eins - Num
Zwei - Dýl
Drei - Æýu
Vier - Mæk
Fünf - Kýpn
Sechs - Prá
Sieben - Duípn
Acht - Dræ
Neun - Kútan
Zehn - Brí
Elf - Ottir
Zwölf - Àn
Bei der heiligen "Drei" steckt wie so oft das Wort für "Gott" = "Æýan" noch mit drin
--
Ferner habe ich heute eifrig Vokabeln erfunden und deutschen Wörtern zugeordnet! *ganz stolz is*
Derzeitiger Stand der Dinge: 283 albische Vokabeln, davon haben 182 bereits deutsche Entsprechungen.
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