Die Alben haben recht gute Ärzte, die eng mit Kräuterkundigen zusammenarbeiten. Betäubung und Lokalbetäubung sind bekannt, wenn auch nur in schweren Fällen angewendet, da kleine Wunden ohnehin leicht von selbst abheilen. Das Immunsystem der Alben ist ungewöhnlich stark, ebenso die Regenerationsfähigkeit des Organimsus'. Das Schmerzempfinden ist entsprechend nicht so stark ausgebildet wie z.B. bei den Zwergen.
Dennoch verfügen die Alben aufgrund ihres reichen Wissenschatzes bezüglich medizinischer Wirkungsweisen von Naturprodukten über eine gute Kenntnis beispielsweise zu Anästhesie-Methoden, die sie auch anderen Völkern weitervermitteln, weil sie sie selbst bei sich nur in schwereren Fällen anwenden.
Die Wichtigkeit einer sorgfältigen Sterilisierung von Operationsbesteck ist allerdings erstmals bei den Zwergen entdeckt worden, da das Immunsystem der Alben anscheinend wenig Probleme mit Infektionen von offenen Wunden hat.
Anästhesie-Methoden:
Für "leichte" Fälle der Lokalbetäubung wird in nördlichen Gebieten, sofern die Temperaturen ausreichend niedrig sind oder der örtliche Chirurg noch Vorrat im Eiskeller hat, Eis verwendet, womit die entsprechende Körperpartie abgekühlt wird, womit ein reduziertes Schmerzempfinden erreicht wird. Stellenweise wird auch der ganze Körper bewußt unterkühlt auf ca. 20 Grad Körpertemperatur (gefährlich!), dann sind auch komplette Operationen möglich, ohne daß der Patient, der dann in einen komaartigen Schlaf fällt, Schmerzen verspürt oder sich danach daran erinnern kann. Allerdings ist diese Methode riskant, da die Operation möglichst zügig vonstatten gehen muß. Als maximale Höchstdauer der Unterkühlung hat sich über die Zeit etwa eine Stunde herausgestellt.
In wärmeren Gefilden ist dies selbstverständlich nicht möglich, und auch im Norden greift man in schwereren Fällen oft auf andere Mittel zurück.
Als Narkosemittel wurden früher berauschende und/oder halluzinogene Stoffe eingesetzt, so z.B. das Rote Eisenkraut, der Kurzstielige Gelbwurz oder den Kætan-Pilz. Da sie allerdings leicht zu hoch dosiert werden können und vor allem letzterer die Gefahr in sich birgt, bereits nach einmaligem Genuß süchtig zu machen, suchte man lange nach einer besseren Methode; aus den genannten Mitteln werden aber heute noch Schmerzmittel gewonnen, die in Pulverform vor allem an andere Völker verkauft werden.
Eine weitere Methode der Narkotisierung des kompletten Organimsus' ist das Einatmen von Dämpfen. Dies hatte oft den Vorteil, dass man besser dosieren konnte.
Vor etwa 93 Jahren entdeckte man die bewußtseinstrübende Wirkung von verbranntem Tukýlam, einer langstieligen Pflanze aus den Ebenen des Westens. Man verbrannte die Pflanzen unter einer Glocke aus Tierhaut, woraus ein Schlauch zu einer Atemmaske führte, die dem Patienten solange auf das Gesicht gelegt wurde, bis die allgemeinen Bewußtseinsmerkmale nachließen. Bei Bedarf konnte auch noch nachträglich während der Operation erneut betäubt werden. Lange Zeit war dies die gängigste Methode der Betäubung, auch wenn sie i.d.R. mit erheblicher Übelkeit und noch Tage anhaltender Kopfschmerzen einherging, die nur für Alben erträglich waren, für andere Völker jedoch nicht zumutbar waren.
Vor etwa 48 Jahren schließlich entdeckte man die Wirkung einer Kombination aus pulverisierten Schwarzblatt-Wurzeln, zerstampfter Galle des ..., welche über der Flamme reduziert wird, und in Essig aufgelöstem Roten Klæ, einem weichen, porösen Gestein, das man häufig in Æýansmottír findet. Es hebt die unangenehmen Nebenwirkungen der Tukýlam-Dämpfe weitestgehend auf und macht sie soch auch für andere, schmerzempfindlichere Völker nutzbar.
... Der geschichtliche Abriss ist noch nicht zu Ende und wird später weitergeführt.
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