Die Entstehungsprozesse von Entschlüssen ist ja oft nicht wirklich nachvollziehbar. Und so weiß ich auch nicht genau, warum ich nachfolgende grundlegende Eigenschaften der Flora und Fauna beschlossen habe, irgendwie war da plötzlich die vage Idee, und wie so oft kurz darauf der Gedanke: warum denn nicht, wer will es mir verbieten? grins
Allgemein gesprochen werde ich wohl die Flora und Fauna nur in den Teilen beschreiben, die "wichtig" oder "nötig" sind. Anders als auf Mysterion werde ich hier nicht einfach aus der Lust an irgend einer verrückten Idee ein entsprechendes Tier, eine entsprechende Pflanze schaffen, sondern nur das, was sinnvoll erscheint und für Handlung von Geschichten oder Beschreibung von sozialem Leben der intelligenten Völker von Nöten ist.
Insgesamt wird die Flora und Fauna von Æýansmottír "vernünftiger" als die von Mysterion sein.
Die Flora werde ich wohl nur in groben Zügen beschreiben. Ich werde bestimmt irgendwelche Früchte, Getreide etc. mit Namen benennen. Aber ich werde wohl eher nicht die Pflanzen im Detail ausarbeiten. Es ist halt "Getreide". Oder eben "Gemüse" oder "Obst", wobei hier noch am ehesten rein optische und geschmackliche Details erwähnt werden dürften. Aber großartige Daten und Fakten wird es wohl nicht geben.
Die Fauna wird schon detaillierter beschrieben, aber eben nur in der oben erwähnten Art und Weise, wenn sie irgendwie nötig erscheint.
Außerdem sind letztens in mir folgende zwei Grundeigenschaften der Fauna in den Sinn gekommen:
a) Es gibt keine Vögel. Es gibt fliegende Tiere, doch sie haben keine Federn. Es gibt eierlegende Tiere und Tiere mit Schnäbel, doch dies sind trotzdem keine Vögel, sondern Säuger (natürlich gibt es auch Echsen, Amphibien, Fische und Insekten, die Eier legen, wie es sich gehört, aber das ist was anderes).
b) Säuger haben drei Zehen. Punkt. So wie wir fünf haben. Und zwar alle. Ich lasse noch mit mir reden, daß sie eigentlich vier haben, aber der vierte bei fast allen Tieren verkümmert ist und quasi als Sporn nach hinten gerichtet ist, während die eigentlichen drei Zehen nach vorne gerichtet sind (ähnlich wie bei den irdischen Vögeln). Den entgültigen Entschluss darüber habe ich noch nicht getroffen.
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Mittwoch, 19. Januar 2005
Allgemeines zu der Flora und Fauna
Dienstag, 18. Januar 2005
Haustier-Alarm!
Es ist soweit, Æýansmottír bekommt seine ersten Haustiere!
Da hätten wir erst einmal:
Die Skýrta
Die Skýrta ist ein ca. 40cm langes Säugetier mit filzigem, dunkelbraunem Fell, das von Alben und Zwergen zur Eier-, Fleisch- und Fellproduktion in großer Anzahl gehalten wird. Sie sind reine Pflanzenfresser, werden ca. 10 Jahre alt, werden aber meist schon mit 5 Jahren geschlachtet, weil danach die Eierproduktion rapide abnimmt und auch das Fleisch in seiner Qualität vermindert wird.
Die Wildform des domestizierten und schon seit 200 Jahren gehaltenen Tieres ist fast ausgestorben, die Urform, von der die Skýrtanan abstammen, ist vermutlich ein im Gebirge lebendes Tier, das etwas kleiner und schlanker und von fast weißer Fellfärbung ist.
Das Astædí (Albisch) bzw. Sulaii (Zwergisch)
Das Astædí ist ein bis zu 2,50 Meter hohes, laufvogelartiges Tier, doch es ist ein Säuger mit einem gelblichbraunen Fell, das mit unregelmäßigen dunkelbraunen Flecken versehen ist und zum Kopf hin kräftig gelb wird. Die vorderen Extremitäten sind vollständig verkümmert. Es ernährt sich von Früchten und Blättern, verschmähen aber auch kleines Getier nicht.
Durch die hohe Kopfposition und die hohe Wachsamkeit der Astædínan werden sie bevorzugt an Dorfrändern gehalten, wo sie gleichzeitig eine Wachfunktion übernehmen, da sie bei drohender Gefahr in lautes Geschrei ausbrechen.
Ansonsten werden Astædínan vor allem als Zugtiere der albischen Karren und Wagen genutzt, die es in allen Größen und Formen gibt. In Geschirren werden zwischen ein und sechs Tiere vor die Karren gespannt. Ihr Fleisch hat einen sehr strengen Geschmack und ist nicht jedermans Sache. Ihr Fell wird des öfteren geschoren, um es als Wärm- und Dämmmaterial zu verwenden. Da Astædínan nur in den wärmeren Gebieten Æýansmottírs vorkommen und gehalten werden, ist Astædí-Fell ein Exportartikel in die kälteren Regionen des Kontinents.
Das Stræpn (Albisch)
Stræpnan sind bis zu fünf Meter lange, stämmige Vierbeiner mit einer Rückenhöhe von bis zu zwei Metern. Es ist auf dem Rücken, dem Bauch und dem Hals mit schütterem, langem Fell bedeckt, der die graue, ledrige Haut durchscheinen lässt, die Beine und der Kopf sind dagegen dichter mit kurzem Fell bewachsen. Große Teile des Körpers sind fast haarlos.
Stræpnan werden bis zu 60 Jahre alt und werden vor allem zum Ziehen und Tragen schwerer Lasten, vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt, ansonsten sind es behäbige Tiere.
Die domestizierte Form existiert so schon seit über 600 Jahren, die Urform ist das etwas schlankere Stuakír, das in kleinen Herden in allen gemäßigten Zonen des Landes vorkommt. Stræpnan leben in Herden zwischen 15 und 25 Tieren, die beiden Geschlechter haben unter sich eine Rangordnung, Jungtiere stehen außerhalb der Rangordnung, das Herdenoberhaupt ist stets ein Bulle. Sind Herden größer als 25 Tiere, kommt es zu oft zu Machtkämpfen.
Stræpnan gebären stets nur ein Junges, das von der ganzen Gemeinschaft großgezogen wird, das Jungtier baut keine individuelle Kind-Mutter-Beziehung auf.
Stræpn werden außerdem auch gemolken, ihre Milch für vielerlei Zwecke verwendet. Das Fleisch der Tiere wird gerne gegessen, und die großflächige Haut dient gegerbt der Lederverarbeitung.
Da hätten wir erst einmal:
Die Skýrta
Die Skýrta ist ein ca. 40cm langes Säugetier mit filzigem, dunkelbraunem Fell, das von Alben und Zwergen zur Eier-, Fleisch- und Fellproduktion in großer Anzahl gehalten wird. Sie sind reine Pflanzenfresser, werden ca. 10 Jahre alt, werden aber meist schon mit 5 Jahren geschlachtet, weil danach die Eierproduktion rapide abnimmt und auch das Fleisch in seiner Qualität vermindert wird.
Die Wildform des domestizierten und schon seit 200 Jahren gehaltenen Tieres ist fast ausgestorben, die Urform, von der die Skýrtanan abstammen, ist vermutlich ein im Gebirge lebendes Tier, das etwas kleiner und schlanker und von fast weißer Fellfärbung ist.
Das Astædí (Albisch) bzw. Sulaii (Zwergisch)
Das Astædí ist ein bis zu 2,50 Meter hohes, laufvogelartiges Tier, doch es ist ein Säuger mit einem gelblichbraunen Fell, das mit unregelmäßigen dunkelbraunen Flecken versehen ist und zum Kopf hin kräftig gelb wird. Die vorderen Extremitäten sind vollständig verkümmert. Es ernährt sich von Früchten und Blättern, verschmähen aber auch kleines Getier nicht.
Durch die hohe Kopfposition und die hohe Wachsamkeit der Astædínan werden sie bevorzugt an Dorfrändern gehalten, wo sie gleichzeitig eine Wachfunktion übernehmen, da sie bei drohender Gefahr in lautes Geschrei ausbrechen.
Ansonsten werden Astædínan vor allem als Zugtiere der albischen Karren und Wagen genutzt, die es in allen Größen und Formen gibt. In Geschirren werden zwischen ein und sechs Tiere vor die Karren gespannt. Ihr Fleisch hat einen sehr strengen Geschmack und ist nicht jedermans Sache. Ihr Fell wird des öfteren geschoren, um es als Wärm- und Dämmmaterial zu verwenden. Da Astædínan nur in den wärmeren Gebieten Æýansmottírs vorkommen und gehalten werden, ist Astædí-Fell ein Exportartikel in die kälteren Regionen des Kontinents.
Das Stræpn (Albisch)
Stræpnan sind bis zu fünf Meter lange, stämmige Vierbeiner mit einer Rückenhöhe von bis zu zwei Metern. Es ist auf dem Rücken, dem Bauch und dem Hals mit schütterem, langem Fell bedeckt, der die graue, ledrige Haut durchscheinen lässt, die Beine und der Kopf sind dagegen dichter mit kurzem Fell bewachsen. Große Teile des Körpers sind fast haarlos.
Stræpnan werden bis zu 60 Jahre alt und werden vor allem zum Ziehen und Tragen schwerer Lasten, vor allem in der Landwirtschaft eingesetzt, ansonsten sind es behäbige Tiere.
Die domestizierte Form existiert so schon seit über 600 Jahren, die Urform ist das etwas schlankere Stuakír, das in kleinen Herden in allen gemäßigten Zonen des Landes vorkommt. Stræpnan leben in Herden zwischen 15 und 25 Tieren, die beiden Geschlechter haben unter sich eine Rangordnung, Jungtiere stehen außerhalb der Rangordnung, das Herdenoberhaupt ist stets ein Bulle. Sind Herden größer als 25 Tiere, kommt es zu oft zu Machtkämpfen.
Stræpnan gebären stets nur ein Junges, das von der ganzen Gemeinschaft großgezogen wird, das Jungtier baut keine individuelle Kind-Mutter-Beziehung auf.
Stræpn werden außerdem auch gemolken, ihre Milch für vielerlei Zwecke verwendet. Das Fleisch der Tiere wird gerne gegessen, und die großflächige Haut dient gegerbt der Lederverarbeitung.
Montag, 17. Januar 2005
Eröffnung
Hiermit eröffne ich meinen Æýansmottír-Blog.
Hier kommen so manche Gedanken, Ideen, Pläne und Sonstiges rein, die sich um den fantastischen Kontinent Æýansmottír drehen.
Da ich bis dato noch gar keine Webseite zu Æýansmottír habe, bestehen hier größere Chancen als in meinem Mysterion-Blog, öfters mal etwas zu finden.
Die Weltenbeschreibung im Weltenbastler-Forum findet man übrigens hier (Rechtsklick - Im neuen Fenster öffnen!)
Hier kommen so manche Gedanken, Ideen, Pläne und Sonstiges rein, die sich um den fantastischen Kontinent Æýansmottír drehen.
Da ich bis dato noch gar keine Webseite zu Æýansmottír habe, bestehen hier größere Chancen als in meinem Mysterion-Blog, öfters mal etwas zu finden.
Die Weltenbeschreibung im Weltenbastler-Forum findet man übrigens hier (Rechtsklick - Im neuen Fenster öffnen!)
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